NEUSTADT. Der Golfpark in Neustadt im Landkreis Nordhausen wird erweitert. Künftig sollen dort Wettkämpfe vom Deutschen Golfverband ausgetragen werden. Dabei bleibt es nicht.
Unsere Vizepräsidentin Martina Watterodt und unser Vorstandsmitglied Andrea Springer-Teichmann folgten heute einer Einladung zur deutschlandweiten PC Caddy Schulung, das Vereins- und Buchungsprogramm für Golfvereine. Dazu nahmen sie gemeinsam mit Katrin Schwarz vom Golfclub Mühlberg den weiten Weg nach München auf sich. Für unser Verein sind solche hochkarätigen Schulungen extrem wichtig. Deshalb möchten wir uns bei Martina und Andrea für ihr Engagement und ihren Einsatz recht herzlich bedanken! 🙏
Am 22.+23.03.2025 durfte ich wieder den Golfverein Golfpark Neustadt/Harz e.V. zum Verbandstag des Golfverbandes Sachsen/Thüringen in Dresden vertreten. Ich konnte viele sehr gute Gespräche führen und einige neue Erkenntnisse mitnehmen.
24.03.2025 Besuch des Kreissparkasse Sportvereins
Am heutigen Montag besuchte uns der Kreissparkassen-Sportverein Nordhausen. Nach der Mitgliederversammlung ging es dann ran an die Indooranlage. In den drei Trakmannanlagen wurde nicht nur „geschnuppert“, sondern es wurden viele sehr gute Golfschläge abgeliefert. Alle hatten Riesen Spaß. Ein toller Abend ging viel zu schnell zu Ende.
Kinderfest begeistert 1500 Mädchen und Jungen aus dem Südharz
Marco Kneise
08.09.2023, 17:30 | Lesedauer: 2 Minuten
Rafael von der Grundschule Werther probierte seine Kräfte in einem riesigen Bubble-Ball aus.
Foto: Marco Kneise
ROTTLEBERODE. Das wohl größte Sportfest der Südharz-Region vereint gleich drei Landkreise. Wer das Fest veranstaltete und warum es nächstes Jahr noch größer werden soll.
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Hunderte Mädchen und Jungen die umhertoben, sich sportlich betätigen und
obendrein dabei viel Spaß haben. Ein Anblick, den man nicht sofort auf einem 30 Hektar großen Werksgelände eines weltweit produzierenden Industrieunternehmens erwartet. Und doch ist es bei der Firma Knauf in Rottleberode mittlerweile zur Tradition geworden. Wenn denn nicht eine Pandemie die Veranstalter dazu zwingt, diese zu unterbrechen. So wie die vergangenen zwei Jahre.
Gesundes aus ökologischem Gartenbau des Nordhäuser Horizont-Vereins gab es bei Nicole Prange.
Foto: Marco Kneise
„Daher war der Zuspruch in diesem Jahr noch höher als vor der Pandemie“, erklärt Werksleiter André Materlik, der die Zahl der teilnehmenden Kinder aus Kindergärten und Grundschulen auf 1500 und mehr schätzt. Gut 1250 seien mit Bussen oder Shuttles aus dem Landkreis Nordhausen, Mansfeld- Südharz sowie dem Kyffhäuserkreis nach Rottleberode zu Knauf gefahren worden. Gut 250, so Matelik, seien in kleineren Gruppen selbst organisiert hingefahren.
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Ja, ich bin oft im Dispo.
Nein, ich kann nur ausgeben, was ich habe.
Und weil der Zuspruch so enorm war, plant Materlik sogar für das nächste Jahr das Event auf zwei Tage auszudehnen. Um noch mehr Kindern das „hochwertige, abwechslungsreiche, sportliche und pädagogisch wertvolle Programm mit vielen Stationen und Überraschungen“ zu ermöglichen. Neben der Kreisverkehrswacht und seinen Verkehrslernspielen war auch der „Peter-Lustig-Wagen“ des Nordhäuser
Werksleiter André Materlik möchte das Kinderfest nächstes Jahr um einen weiteren Tag erweitern. Foto: Marco Kneise
Aiden vom Urbacher Kindergarten „Spatzenhäuschen“ hatte in Rottleberode viel Spaß
Foto: Marco Kneise
des gleichnamigen Görsbacher Kindergartens samt Erzieherinnen angereist. Kindergartenleiterin Dominika Ellenberg zeigt sich von der Veranstaltung begeistert. „Für jedes Kind sei etwas dabei“, sagt sie und besichtigt mit den Knirpsen eine Rettungswagen der Johanniter, während nebenan die Kinder des Urbacher Kindergartens Spatzenhäuschen an einer anderen Station ihre Kräfte ausprobieren und Grundschüler aus Werther in riesige Bubble-Balls schlüpfen und versuchen sich gegenseitig umzuschupsen.
UNSERE TA PLUS EMPFEHLUNGEN
Horizont-Vereins da, bei dem es unter anderem gesundes Gemüse zu naschen gab. Es gab Hüpfburgen, Basketballkörbe, Bogenschießen, Bungee-Trampoline, eine Gipsmalwand, eine Mega-Bastelstraße und weitere Sport- und Spiel-Module, wie die des BSV Eintracht Sondershausen oder dem DFB.
Unter den 1500 und mehr Jungen und Mädchen sind auch fünf kleine Störche
Verkehrslernspiele der Kreisverkehrswacht probierten die Kinder des Görsbacher Kindergarten „Die kleinen Störche“
aus.
Foto: Marco Kneise
10.07.2023 17:45 Uhr - EHF European League - red
Neben dem letztjährigen Finalisten NFH Nykøbing ist auch der Thüringer HC, der die vergangene Europena-League-Saison auf dem vierten Platz beendete bereits für die
Gruppenphase gesetzt. Dazu greifen der rumänische Klub CS Glorria 2018 Bistrit sowie der ungarische Verein Motherson Mosonmagyarovari KC erst in der Gruppenphase ins Geschehen
ein. Der erste Spieltag der Gruppenphase ist für das erste Januarwochenende im Jahr 2024 terminiert.
Neben Oldenburg und dem THC sind Borussia Dortmund und die HSG Bensheim/Auerbach weitere deutsche Mannschaften, die im Wettbewerb vertreten sind. Der BVB und die Flames sind
dabei für die dritte Qualifikationsrunde gesetzt. Die Pflichtspiele dieser Runde sind für Mitte November terminiert.
NEUSTADT. Der Golfpark in Neustadt im Landkreis Nordhausen wird erweitert. Künftig sollen dort Wettkämpfe vom Deutschen Golfverband ausgetragen werden. Dabei bleibt es nicht.
Karten ab sofort bei Eventim zur erhalten
https://www.eventim.de/event/schneewittchen-das-musical-theater-liberi-wiedigsburghalle-nordhausen-
präsentieren
Neustart Kultur in Bleicherode 2022
Es ist einfach nicht mit Worten zu fassen. :-(
NORDHAUSEN. Rüdiger Zelder verstarb Ende Februar im Alter von 81 Jahren, gehörte 1964 zu den Gründungsmitgliedern der BSG Glückauf Nordhausen.
Ein Großer des Nordhäuser Tischtennis ist verstorben. Rüdiger Zelder, das Gründungsmitglied der BSG Glückauf Nordhausen, verstarb am 24. Februar im Alter von 81 Jahren.
Zelder gründete die BSG im September 1964 und war jahrelanger Abteilungsleiter Tischtennis. Ab 1975 war er Vorsitzender der BSG Hydro Nordhausen und für zehn Jahre Vorsitzender im Kreisfachausschuss Nordhausen. Mit ihm wurde Tischtennis in der Nordhäuser Region etabliert und erweitert. Federführend unter seiner Regie war die Tischtennispartnerschaft mit der Stadt Ostrow in Polen. Durch sein Mitwirken hat Nordhausen nicht nur eine Vielzahl an Turnieren erleben dürfen, auch die besten Spieler kamen in die Rolandstadt, um mit Zelder die kleinen weißen Plastikbälle über den Tisch zu jagen.
So organisierte er die Endrunde des FDGB Pokals 1984 in der „Halle der Freundschaft“. Auch das Internationale Frauenturnier 1980 mit Europapokalsieger Statistica Budapest in der Halle der Freundschaft in Nordhausen entstand aus seiner Feder.
Der beste deutsche Tischtennisspieler durfte in Nordhausen ebenfalls nicht fehlen. Bei den Südwestdeutschen Meisterschaften der Jugend war Timo Boll in Nordhausen. Zudem organisierte er ein internationales Schiedsrichterturnier und war 30 Jahre Übungsleiter beim TTV Hydro Nordhausen. Außerdem gründete und leitete er die Seniorengruppe Tischtennis beim TTV Hydro Nordhausen.
„Rüdiger war ein Macher, bis zum Schluss. Tischtennis hätte es so in der Form ohne ihn in Nordhausen nicht gegeben. Wir haben ihm sehr viel zu verdanken und können das kaum in Worte fassen. Unser Beileid gilt seiner Familie und seinen Angehörigen. Bis zum letzten Tag war er Ratgeber für die Weiterentwicklung sowie den Fortbestand beim TTV. Er war der Vermittler des Hydro-Gens“, sagt Vorstandsmitglied René Rethfeld. Zelder scheute nicht, über den Tellerrand hinaus zu blicken und nahm allen Verantwortlichen schnell die Angst, wenn neue Wege gegangen wurden.
Seine „Funktionspläne“ bilden nach wie vor für Udo Eidam und René Rethfeldt den Leitfaden. Abseits des Sports war er immer ansprechbar und eine menschliche Stütze. Zelder hat mehrere Tischtennis-Generationen geformt, so dass der TTV Hydro auch durch sein Wirken ein Zuhause vom Schüler bis zum Senior ist. „Er hat Tischtennis gelebt und geliebt und sein Umfeld mit seiner Begeisterung zum Tischtennis angesteckt“, so Rethfeld weiter. Neben seinen gesamten Verdiensten ist auch hervorzuheben, dass er es als Schiedsrichter bis in die 2. Bundesliga geschafft hat.
https://www.thueringen-sport.de/news/news-details/news/
wiederaufnahme-des-organisierten-vereinssports-in-thueringen-was-beachtet-werden-muss/
NORDHAUSEN. Nordhausens Tischtennisverein schlägt Saalfeld 9:3.
Der Spitzenreiter TTV Hydro Nordhausen bleibt das Maß aller Dinge in der Tischtennis-Thüringenliga. Auch der TTC Saalfeld fand kein Mittel, um die Nordhäuser Siegesserie zu stoppen. Zwar verlor das Doppel Domnick/Holzberger 1:3, aber Wenzel, Spychala und Vanahel besorgten einen 5:1-Vorsprung. Martin Wiegner sorgte mit dem 6:2 für weitere Beruhigung. Auch wenn Holzberger danach 0:3 verlor, am Tagessieg und damit dem elften im elften Spiel änderte das nichts im Geringsten.
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