EHF-Cup macht in Nordhausen Station
Am Sonntag gibt es in Nordhausen wieder internationalen Handballsport zu erleben. Dann trifft der THC auf WAT Atzgersdorf. Doch diesmal ist alles ein wenig anders...
Heimspiel in Nordhausen (Foto: THC)
An der Tageskasse können die Fans des Handballs noch Restkarten erwerben. Ebenso können die Tickets über ein Formular auf der Webseite https://www.thueringer-hc.de bestellt werden.
digital
Hier gibt es ebenso nur ein begrenztes Kontingent, das nach Bestelleingang erfasst und ausgeschöpft wird. In Abhängigkeit der Verwandtschaft/Bekanntschaft der Ticketinhaber, müssen unter
Einhaltung der Hygieneregeln und Abstandsregeln, Tickets ebenso personalisiert erfasst werden.
Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze ergibt, sich also fortlaufend resultierend aus dem Bestellvorgang und der eventuellen vom Besteller erklärten Möglichkeit die Plätze zusammen zu setzen. Ebenso erhalten Sie bei Bestellung der Tickets ein Formular in Form einer Selbstauskunft zum Thema „Corona“, dass Sie am Spieltag bei Zutritt abgeben müssen.
Anwurf am 18. Oktober ist in der Wiedigsburghalle um 14 Uhr.
Heimspiel in Nordhausen (Foto: THC)
An der Tageskasse können die Fans des Handballs noch Restkarten erwerben. Ebenso können die Tickets über ein Formular auf der Webseite https://www.thueringer-hc.de bestellt werden.
Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze ergibt, sich also fortlaufend resultierend aus dem Bestellvorgang und der eventuellen vom Besteller erklärten Möglichkeit die Plätze zusammen zu setzen. Ebenso erhalten Sie bei Bestellung der Tickets ein Formular in Form einer Selbstauskunft zum Thema „Corona“, dass Sie am Spieltag bei Zutritt abgeben müssen.
Anwurf am 18. Oktober ist in der Wiedigsburghalle um 14 Uhr.
THÜRINGER HC
Geglückte Revanche
Die Revanche ist geglückt. Der Thüringer HC gewann mit 30:20 (15:12) das Rückspiel der 3. Qualifikationsrunde gegen die HSG Blomberg-Lippe. Damit zieht der THC in die Gruppenphase der EHF
European League ein. Mit hohem Tempo zu Beginn der 2. Halbzeit legten die Gäste den Grundstein für das Weiterkommen im internationalen Wettbewerb. Damit ist das erste Saisonziel für die
Thüringerinnen erreicht.
Mit sieben Toren erzielte Nele Franz die meisten Treffer für die HSG. Erfolgreichste Werferin aufseiten des THC war Nina Neidhart mit acht Toren.
Nach der 27:31-Niederlage in eigener Halle stand der Thüringer HC unter Zugzwang. Um in die Gruppenphase der EHF European League einzuziehen, musste ein Sieg mit mindestens fünf Toren mehr gegen die HSG Blomberg-Lippe her. Sehr schwer, aber nicht unmöglich motivierte sich das Team von Herbert Müller.
Die Begegnung begann ausgeglichen, dem 1:0 der HSG folgte der schnelle Ausgleich der Gäste. Blomberg gelang es, sich zwei Tore abzusetzen- 4:2. Diese Führung glich Josefine Huber mit ihrem
Treffer zum 4:4 aus. Von nun an blieb es ein Spiel auf Augenhöhe. Immer wieder wechselte die Führung und so stand es nach 15 Minuten 8:8. In der 22. Minute netzte Ina Großmann nach Tempogegenstoß
zur Zweitoreführung der Gäste ein - 9:11. Petra Blazek kam sechs Minuten vor der Pause ins THC-Tor und sah sich Nele Franz beim Strafwurf gegenüber. Dem Treffer folgte die sofortige Antwort von
Lydia Jakubisova und blieb der THC drei Tore vorn - 10:13.
Marie Skurtveit Davidsen verteidigte mit tollen Paraden den Vorsprung und so konnte der THC in der 26. Minute eine 10:14-Führung erzielen. Laura Rüffieux marschierte knapp zwei Minuten vor der Halbzeit allein durch die THC-Abwehr und verkürzte zum 12:14. Ina Großmann kassierte für ihr Eingreifen die Zeitstrafe. Herbert Müller reagierte und zog in der 29. Minute die grüne Karte. Beide Teams gingen in die Schlussminute der 1. Halbzeit mit einer Spielerin weniger, Kamila Kordovska musste auf die Bank. Steffen Birkner nahm sechs Sekunden vor Ablauf der 1. Spielhälfte seine Auszeit, ein Tor wäre in der Zeit noch möglich. Einen Freiwurf holte die HSG mit dem Abpfiff noch heraus, der Ball ging über das Tor und mit 12:15 ging es in die Kabinen.
Noch 30 Minuten hatte der THC Zeit, die Führung auszubauen. Nach Zuspiel von Marketa Jerabkova netzte Lydia Jakubisova gleich zu Beginn der 2. Halbzeit zum 12:16 ein. Mit einer guten Abwehraktion verhinderte der THC den Anschlusstreffer. Kerstin Kündig legte nach 12:17 - da war erstmals die Fünftoreführung geschafft. Jetzt war der THC gefordert, konzentriert die Partie zu führen und den Vorsprung zu verteidigen. Die THC-Damen bauten die Führung zum 12:19 aus. Steffen Birkner nahm die Auszeit. Trotz Unterzahl, Asli Iskit saß eine Zeitstrafe ab, netzte Kerstin Kündig zur 20:12-Führung der Gäste ein. Blomberg kam unter Zugzwang und produzierte im Abschluss mehr Fehler, die vom THC bestraft wurden. Zudem funktionierte das Spiel mit der siebten Feldspielerin. Beim Stand von 12:22 in der 39. Minute führte der Thüringer HC erstmals mit zehn Toren. Die Abwehr zeigte sich deutlich verbessert, was es Marie Skurtveit Davidsen im Tor leichter machte, die Würfe auf ihr Gehäuse zu parieren. Noch knapp 15 Minuten waren zu spielen, der THC führte nun deutlich mit 24:13, als Marketa Jerabkova zum zweiten Mal auf der Bank Platz nehmen musste. Das Überzahlspiel verwertete die HSG zum 14:24. In die letzten zehn Minuten ging der THC mit einer deutlichen 27:16 Führung.
Von der Strafwurflinie vergab Marketa Jerabkova und scheiterte an Marie Andresen. Noch einmal bat Steffen Birkner seine Damen zum Gespräch. Nur drei Minuten später rief auch Herbert Müller bereits lächelnd seine Mannschaft an die Außenlinie. Die Gastgeberinnen zeigten Moral, trotz sich andeutender Niederlage kämpften sie bis zum Ende und verkürzten noch mal auf 19:28. Mit hohem Tempo und deutlichem Druck auf die HSG gewann der Thüringer HC mit 30:20. Damit revanchierte sich die Mannschaft für die Niederlage in eigener Halle und zieht verdient in die Hauptrunde ein.
Bernd Hohnstein/Andreas Hofmann
Herbert Müller (THC): Ich bin froh und glücklich, wie wir heute ins Spiel gekommen sind und es hat trotz des intensiven Spiels Spaß gemacht. Besonders die Abwehr in der 2. HZ war überragend und ein großes Dankeschön an die angeschlagenen Spielerinnen, die zum Teil nicht einmal trainieren konnten.
Mit sieben Toren erzielte Nele Franz die meisten Treffer für die HSG. Erfolgreichste Werferin aufseiten des THC war Nina Neidhart mit acht Toren.
Nach der 27:31-Niederlage in eigener Halle stand der Thüringer HC unter Zugzwang. Um in die Gruppenphase der EHF European League einzuziehen, musste ein Sieg mit mindestens fünf Toren mehr gegen die HSG Blomberg-Lippe her. Sehr schwer, aber nicht unmöglich motivierte sich das Team von Herbert Müller.
Marie Skurtveit Davidsen verteidigte mit tollen Paraden den Vorsprung und so konnte der THC in der 26. Minute eine 10:14-Führung erzielen. Laura Rüffieux marschierte knapp zwei Minuten vor der Halbzeit allein durch die THC-Abwehr und verkürzte zum 12:14. Ina Großmann kassierte für ihr Eingreifen die Zeitstrafe. Herbert Müller reagierte und zog in der 29. Minute die grüne Karte. Beide Teams gingen in die Schlussminute der 1. Halbzeit mit einer Spielerin weniger, Kamila Kordovska musste auf die Bank. Steffen Birkner nahm sechs Sekunden vor Ablauf der 1. Spielhälfte seine Auszeit, ein Tor wäre in der Zeit noch möglich. Einen Freiwurf holte die HSG mit dem Abpfiff noch heraus, der Ball ging über das Tor und mit 12:15 ging es in die Kabinen.
Noch 30 Minuten hatte der THC Zeit, die Führung auszubauen. Nach Zuspiel von Marketa Jerabkova netzte Lydia Jakubisova gleich zu Beginn der 2. Halbzeit zum 12:16 ein. Mit einer guten Abwehraktion verhinderte der THC den Anschlusstreffer. Kerstin Kündig legte nach 12:17 - da war erstmals die Fünftoreführung geschafft. Jetzt war der THC gefordert, konzentriert die Partie zu führen und den Vorsprung zu verteidigen. Die THC-Damen bauten die Führung zum 12:19 aus. Steffen Birkner nahm die Auszeit. Trotz Unterzahl, Asli Iskit saß eine Zeitstrafe ab, netzte Kerstin Kündig zur 20:12-Führung der Gäste ein. Blomberg kam unter Zugzwang und produzierte im Abschluss mehr Fehler, die vom THC bestraft wurden. Zudem funktionierte das Spiel mit der siebten Feldspielerin. Beim Stand von 12:22 in der 39. Minute führte der Thüringer HC erstmals mit zehn Toren. Die Abwehr zeigte sich deutlich verbessert, was es Marie Skurtveit Davidsen im Tor leichter machte, die Würfe auf ihr Gehäuse zu parieren. Noch knapp 15 Minuten waren zu spielen, der THC führte nun deutlich mit 24:13, als Marketa Jerabkova zum zweiten Mal auf der Bank Platz nehmen musste. Das Überzahlspiel verwertete die HSG zum 14:24. In die letzten zehn Minuten ging der THC mit einer deutlichen 27:16 Führung.
Von der Strafwurflinie vergab Marketa Jerabkova und scheiterte an Marie Andresen. Noch einmal bat Steffen Birkner seine Damen zum Gespräch. Nur drei Minuten später rief auch Herbert Müller bereits lächelnd seine Mannschaft an die Außenlinie. Die Gastgeberinnen zeigten Moral, trotz sich andeutender Niederlage kämpften sie bis zum Ende und verkürzten noch mal auf 19:28. Mit hohem Tempo und deutlichem Druck auf die HSG gewann der Thüringer HC mit 30:20. Damit revanchierte sich die Mannschaft für die Niederlage in eigener Halle und zieht verdient in die Hauptrunde ein.
Bernd Hohnstein/Andreas Hofmann
Stimmen:
Steffen Birkner (HSG): Glückwunsch an den THC und viel Erfolg in der Hauptrunde. Heute war unser Angriff nicht so erfolgreich und in der Abwehr lief es auch nicht so perfekt. Ich kann meiner Mannschaft aber keinen Tadel aussprechen, sie haben trotz dem Rückstand bis zum Schluss gekämpft. Heute hatte der Thüringer HC einfach die besseren Antworten. Wir müssen jetzt daraus lernen und den Fokus auf die Aufgaben in der Bundesliga richten.Herbert Müller (THC): Ich bin froh und glücklich, wie wir heute ins Spiel gekommen sind und es hat trotz des intensiven Spiels Spaß gemacht. Besonders die Abwehr in der 2. HZ war überragend und ein großes Dankeschön an die angeschlagenen Spielerinnen, die zum Teil nicht einmal trainieren konnten.
EHF EUROPEAN LEAGUE GRUPPE C
Niederlage trotz Leistungssteigerung
Der Thüringer HC startet mit einer 22:29-Niederlage (10:12) gegen Astrakhanochka (RUS) in die Gruppenphase der EHF European League...
Mit einer guten Abwehrleistung konnten die Gastgeberinnen über 55 Minuten den Gästen Paroli bieten. Viele ausgelassene Chancen im Angriff des THC sicherten den Gästen den Erfolg in der Gruppe C. Beste Werferin der Thüringerinnen war Marketa Jerabkova mit sechs Toren. Für Astrakhanochka traf Karina Sabirova mit fünf Treffern am häufigsten.
Mit einer guten Abwehrleistung konnten die Gastgeberinnen über 55 Minuten den Gästen Paroli bieten. Viele ausgelassene Chancen im Angriff des THC sicherten den Gästen den Erfolg in der Gruppe C. Beste Werferin der Thüringerinnen war Marketa Jerabkova mit sechs Toren. Für Astrakhanochka traf Karina Sabirova mit fünf Treffern am häufigsten.
Der Thüringer HC trat gegen den Favoriten Astrakhanochka
aus Russland ohne seine langzeitverletzten Spielerinnen Meike Schmelzer und Ines Khouildi an. Im Tor des THC startete Petra Blazek gleich mit sehenswerter Parade. Astrakhanochka spielte von
Beginn an seine körperliche Überlegenheit gegen den THC in Angriff und Abwehr aus. Bereits in der Startphase wurden Anspiele an den Kreis der Gastgeberinnen vereitelt, im Angriff gingen die
Gäste selbst robust zum Abschluss. Im Tempogegenspiel setzte sich Kerstin Kündig in der 9. Minute durch und netzte zum 3:5 ein.
Das schnelle Umschaltspiel des Thüringer HC schien sich als Rezept zu bewähren, um den Anschluss an die Russinnen zu halten. Für die Gäste vergab Elizaveta Malashenko in der 13. Minute bereits den zweiten Strafwurf, im Gegenzug glichen die Thüringerinnen zum 6:6 aus. Das Abtasten beider Mannschaften hatte Mitte der ersten Spielhälfte ein Ende. In der Abwehr stand der THC stabil, störte früh und reagierte entschlossener gegen die Gäste.
Im Angriff blieben mehrere Chancen ungenutzt, trotzdem konnte sich Astrakhan nur auf zwei Tor absetzen, nachdem Dariia Samokhina von der Außenposition den Ball ins THC-Tor drehte (8:10, 22. Minute). Die Ausgleichschance vergab Nina Neidhart, als ihr Wurf drei Minuten vor dem Pausenpfiff am Pfosten abprallte (10:11). Mit einer Glanzparade vereitelte Petra Blazek zwei Sekunden vor dem Halbzeitpfiff die Dreitoreführung der Gäste. Mit 10:12 ging es in die Kabinen.
Marketa Jerabkova trug sich für den Thüringer HC sechs Mal in die Torschützenliste der EHF European League ein. (Foto: Franziska J. Braun)
Mit schnellem Spiel starteten beide Mannschaften in die 2. Halbzeit. Mehrere leichtfertige Fehler im Abschluss aufseiten des THC, bestraften die Russinnen in den ersten sechs Minuten sofort und bauten die Führung auf 12:18 aus.
Mit zwei Kontertoren verkürzten die Gastgeberinnen den Abstand auf 14:18. Mit offensiver Abwehr gelangen weitere Ballgewinne, die nun den Weg ins Ziel fanden. Im Tor des THC glänzte Petra Blazek mit sehenswerten Paraden und verhinderte eine deutlichere Führung der Gäste. Allrounderin Kristina Tarasova bedient von Rechtsaußen die auf der Gegenseite agierende Dariia Samokhina, die netzt zum 16:19 ein. Die Frauen des Thüringer HC kämpften über die Abwehr diszipliniert weiter und ließ die Mannschaft aus Russland nicht davonziehen.
Zehn Minuten vor dem Ende erzielte der THC den 20:21 Anschlusstreffer. Ein Spielstand, der so knapp im Vorfeld nicht erwartet wurde. Mit cleveren Anspielen an den Kreis agierten die Gäste und kontrollierten ihren knappen Vorsprung zu Beginn der Schlussphase. In die letzten fünf Minuten gingen die russischen Frauen mit 21:25. Umstellungen in der Abwehr des verschafften den Gästen etwas mehr Raum, den sie gekonnt ausnutzten. Der Thüringer HC musste sich in eigener Halle mit 22:29 geschlagen geben.
Bernd Hohnstein/Andreas Hofmann
Das schnelle Umschaltspiel des Thüringer HC schien sich als Rezept zu bewähren, um den Anschluss an die Russinnen zu halten. Für die Gäste vergab Elizaveta Malashenko in der 13. Minute bereits den zweiten Strafwurf, im Gegenzug glichen die Thüringerinnen zum 6:6 aus. Das Abtasten beider Mannschaften hatte Mitte der ersten Spielhälfte ein Ende. In der Abwehr stand der THC stabil, störte früh und reagierte entschlossener gegen die Gäste.
Im Angriff blieben mehrere Chancen ungenutzt, trotzdem konnte sich Astrakhan nur auf zwei Tor absetzen, nachdem Dariia Samokhina von der Außenposition den Ball ins THC-Tor drehte (8:10, 22. Minute). Die Ausgleichschance vergab Nina Neidhart, als ihr Wurf drei Minuten vor dem Pausenpfiff am Pfosten abprallte (10:11). Mit einer Glanzparade vereitelte Petra Blazek zwei Sekunden vor dem Halbzeitpfiff die Dreitoreführung der Gäste. Mit 10:12 ging es in die Kabinen.
Marketa Jerabkova trug sich für den Thüringer HC sechs Mal in die Torschützenliste der EHF European League ein. (Foto: Franziska J. Braun)
Mit schnellem Spiel starteten beide Mannschaften in die 2. Halbzeit. Mehrere leichtfertige Fehler im Abschluss aufseiten des THC, bestraften die Russinnen in den ersten sechs Minuten sofort und bauten die Führung auf 12:18 aus.
Mit zwei Kontertoren verkürzten die Gastgeberinnen den Abstand auf 14:18. Mit offensiver Abwehr gelangen weitere Ballgewinne, die nun den Weg ins Ziel fanden. Im Tor des THC glänzte Petra Blazek mit sehenswerten Paraden und verhinderte eine deutlichere Führung der Gäste. Allrounderin Kristina Tarasova bedient von Rechtsaußen die auf der Gegenseite agierende Dariia Samokhina, die netzt zum 16:19 ein. Die Frauen des Thüringer HC kämpften über die Abwehr diszipliniert weiter und ließ die Mannschaft aus Russland nicht davonziehen.
Zehn Minuten vor dem Ende erzielte der THC den 20:21 Anschlusstreffer. Ein Spielstand, der so knapp im Vorfeld nicht erwartet wurde. Mit cleveren Anspielen an den Kreis agierten die Gäste und kontrollierten ihren knappen Vorsprung zu Beginn der Schlussphase. In die letzten fünf Minuten gingen die russischen Frauen mit 21:25. Umstellungen in der Abwehr des verschafften den Gästen etwas mehr Raum, den sie gekonnt ausnutzten. Der Thüringer HC musste sich in eigener Halle mit 22:29 geschlagen geben.
Bernd Hohnstein/Andreas Hofmann
Der THC scheidet vor 1300 Zuschauern im EHF-Cup-Viertelfinale aus
“Wunder von Nordhausen” blieb aus
Im Rückspiel des Viertelfinales im EHF-Cups trennten sich der Thüringer HC und RK Podravka Vegeta 28:34 (15:17). Damit zieht der kroatische Meister verdient in das Halbfinale des EHF-Cups ein.
Die internationale Reise des Thüringer HC ist dagegen für diese Saison beendet...
Der THC begann schnell, musste sich im weiteren Spielverlauf dem Druck der Gäste und aufgrund zu vieler eigener Fehler geschlagen geben.
Beste Torschützin aufseiten des Thüringer HC war Emily Bölk mit neun Treffern. Für die Gäste waren Lamprini Tsakalou und Dijana Mugosa mit je sechs Toren erfolgreich.
Nach der Niederlage im Hinspiel mit vier Toren, wollte der THC zeigen, dass sie mit Kampfgeist und den Fans im Rücken das Wunder von Nordhausen schaffen können. Auch das sie bereit sind, um den Einzug ins Halbfinale des EHF-Cups zu kämpfen. Den ersten Angriff konnte Emily Bölk unter dem passiven Vorzeichen erfolgreich abschließen. Nach fünf gespielten Minuten glichen die Gäste durch Aneja Beganovic auf 2:2 aus. Alicia Stolle traf, von der für sie ungewohnten Kreisspieler-Position, zum 5:3. Den ersten Siebenmeter des Spiels verwandelte Beate Scheffknecht in der zehnten Minute sicher zum 7:5. Zwei Minuten später gingen die Gäste aus Kroatien mit drei Treffern in Folge das erste Mal mit 7:8 in Führung. Es klemmte im Angriff der Thüringerinnen und die Abwehr stand nicht wie gewohnt dicht. In der 13. Minute kassierte Alicia Stolle die erste Zeitstrafe, das Überzahlspiel nutzten die Gäste, um die Führung auf zwei Tore auszubauen (8:10). Almudena Rodriguez hatte zweimal Pech und traf nur den Pfosten. Damit war eine mögliche Führung der Thüringerinnen in dieser Phase vergeben.
Zehn Minuten vor der Pause stand ein 12:14 auf der Anzeigetafel, die nötigen fünf Tore Vorsprung waren in weiter Ferne.Herbert Müller nahm daraufhin seine erste Auszeit und zeigte sich mit den bislang gezeigten Leistungen höchst unzufrieden. Der deutsche Vizemeister verkürzte auf 13:14, bevor Emily Bölk zwei Minuten auf die Bank beordert wurde. Den fälligen Strafwurf der Kroatinnen konnte Ann-Cathrin Giegerich entschärfen. Beate Scheffknecht machte es auf der Gegenseite besser und schaffte in der 26. Minute wieder den Ausgleich zum 14:14 von der Strafwurflinie. Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff legte Zlatko Saracevic, beim Stand von 15:15, seine erste grüne Karte. In seiner Ansage fand er scheinbar die richtigen Worte und die Gäste gingen mit zwei Toren Vorsprung in die Kabine - 15:17.
Dem Thüringer HC stand nun vor der schweren Aufgabe, in der zweiten Halbzeit sieben Tore aufzuholen. Es musste also ein Wunder in Nordhausen her.
Emily Bölk eröffnete die Torstatistik der zweiten Halbzeit. Ihre Gegenspielerin Ana Turk bekam für ihr hartes Einsteigen eine Zweiminutenstrafe. Alicia Stolle gelang der Ausgleich zum 17:17, die Gäste hatten jedoch sofort die Antwort parat. Im Angriffsspiel war nach acht Minuten der 2. Halbzeit wieder der Wurm drin. Die Thüringerinnen vergaben den Ball leichtsinnig oder trafen neben das Tor. Folgerichtig konterten die Gäste ein ums andere Mal und blieben dank erfolgreichen Abschluss in Führung. Obwohl die Kroatinnen durch Zeitstrafen in Unterzahl spielten, zog der THC für sich keinen Nutzen. Nach 42 Minuten war man zwar immer noch auf ein Tor ran, für den Einzug ins Halbfinale war es doch nur ein ernüchterndes 19:20. Herbert Müller war an der Seitenlinie am verzweifeln und zeigte dies mehr als deutlich. Ihm blieb keine Möglich des Eingreifens und so legte er die nächste grüne Karte. Die Ansprache an seine Spielerinnen war ungewohnt laut und flehend, er wollte wenigstens das Spiel gewinnen. Emily Bölk erhielt Mitte der 2. Spielhälfte ihre nächste Zeitstrafe, welche die Gäste nutzen, um mit 22:24 in Führung zu gehen. Das Angriffsspiel der Thüringerinnen lief einfach nicht rund und hinten wurden zu einfache Tore kassiert.
Es waren noch knapp zehn Minuten zu spielen, als Zlatko Saracevic sein zweites Timeout einforderte. Er schien davon überzeugt, dass seine Frauen das vom THC erhoffte Wunder von Nordhausen verhindern und als Siegerinnen vom Platz gehen würden. Die Fans der Roten Wand unterstützen den Thüringer HC weiterhin lautstark, aber das allein genügte nicht. RK Podravka Vegeta zeigte in der Schlußphase, wie schneller Handball gespielt wird und ging fünf Minuten vor dem Abpfiff mit sechs Toren in Führung. Der THC wehrte sich verbissen, aber es reichte nur zur Ergebniskosmetik. Am Ende gewann RK Podravka Vegeta, auch in dieser Höhe verdient, mit 34:28 und zieht damit ins Halbfinale um den EHF-Cup ein.
Stimmen zum Spiel:
Zlatko Saracevic (RK Podravka Vegeta): Wir sind hergekommen, um auch hier zu gewinnen. Das hat mein Team hervorragend umgesetzt. Mit dieser Leistung haben wir auch eine Chance das Halbfinale erfolgreich zu spielen.
Müller (Thüringer HC): Das wichtigste zum Anfang. Wir sind heute verdient ausgeschieden. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir zu viele Chancen liegen lassen, zu viele einfache Tore nicht geworfen. Die Abwehr war heute auch nicht aggressiv genug und in der zweiten Halbzeit gab es dann auch zu viele technische Fehler. Als einzige Spielerin kann ich heute nur Emily Bölk hervorheben, die sich 60 Minuten gegen die Niederlage gestemmt hat. Wir sollten nun den Kopf freibekommen und den vierten Platz in der Meisterschaft sichern und zum Final 4 noch mal zeigen, was wir als Mannschaft leisten können.
Martin Holzheier/Bernd Hohnstein/Andreas Hoffmann
Thüringer HC: Marie Skurtveit Davidsen, Ann-Cathrin Giegerich; Mariana Ferreira Lopes 3, Beate Scheffknecht 6, Alexandra Mazzucco, Almudena Rodriguez Rodriguez, Jovana Sazdovska 1, Alicia Stolle 3, Emily Bölk 9, Ina Großmann, Mia Biltoft, Mikaela Mässing 2, Lydia Jakubisova 4.
RK Podravka Vegeta: Jovana Risovic, Magdalena Ecimovic; Ana Turk 2, Aneja Beganovic 2, Korina Karlovcan 2, Elena Popovic, Dragica Dzono 2, Dejana Milosavljevic 5, Dijana Mugosa 6, Lea Franusic, Tjasa Stanko 1, Elena Gjorgjijevska 2, Lamprini Tsakalou 6, Aneta Benko 2, Azenaide Danila Jose Carlos 4.
Zuschauer: 1300
Schiedsrichter: Andrej Budzak/Michal Zahradnik (SVK).
Bernd Hohnstein
Beste Torschützin aufseiten des Thüringer HC war Emily Bölk mit neun Treffern. Für die Gäste waren Lamprini Tsakalou und Dijana Mugosa mit je sechs Toren erfolgreich.
Nach der Niederlage im Hinspiel mit vier Toren, wollte der THC zeigen, dass sie mit Kampfgeist und den Fans im Rücken das Wunder von Nordhausen schaffen können. Auch das sie bereit sind, um den Einzug ins Halbfinale des EHF-Cups zu kämpfen. Den ersten Angriff konnte Emily Bölk unter dem passiven Vorzeichen erfolgreich abschließen. Nach fünf gespielten Minuten glichen die Gäste durch Aneja Beganovic auf 2:2 aus. Alicia Stolle traf, von der für sie ungewohnten Kreisspieler-Position, zum 5:3. Den ersten Siebenmeter des Spiels verwandelte Beate Scheffknecht in der zehnten Minute sicher zum 7:5. Zwei Minuten später gingen die Gäste aus Kroatien mit drei Treffern in Folge das erste Mal mit 7:8 in Führung. Es klemmte im Angriff der Thüringerinnen und die Abwehr stand nicht wie gewohnt dicht. In der 13. Minute kassierte Alicia Stolle die erste Zeitstrafe, das Überzahlspiel nutzten die Gäste, um die Führung auf zwei Tore auszubauen (8:10). Almudena Rodriguez hatte zweimal Pech und traf nur den Pfosten. Damit war eine mögliche Führung der Thüringerinnen in dieser Phase vergeben.
Zehn Minuten vor der Pause stand ein 12:14 auf der Anzeigetafel, die nötigen fünf Tore Vorsprung waren in weiter Ferne.Herbert Müller nahm daraufhin seine erste Auszeit und zeigte sich mit den bislang gezeigten Leistungen höchst unzufrieden. Der deutsche Vizemeister verkürzte auf 13:14, bevor Emily Bölk zwei Minuten auf die Bank beordert wurde. Den fälligen Strafwurf der Kroatinnen konnte Ann-Cathrin Giegerich entschärfen. Beate Scheffknecht machte es auf der Gegenseite besser und schaffte in der 26. Minute wieder den Ausgleich zum 14:14 von der Strafwurflinie. Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff legte Zlatko Saracevic, beim Stand von 15:15, seine erste grüne Karte. In seiner Ansage fand er scheinbar die richtigen Worte und die Gäste gingen mit zwei Toren Vorsprung in die Kabine - 15:17.
Dem Thüringer HC stand nun vor der schweren Aufgabe, in der zweiten Halbzeit sieben Tore aufzuholen. Es musste also ein Wunder in Nordhausen her.
Emily Bölk eröffnete die Torstatistik der zweiten Halbzeit. Ihre Gegenspielerin Ana Turk bekam für ihr hartes Einsteigen eine Zweiminutenstrafe. Alicia Stolle gelang der Ausgleich zum 17:17, die Gäste hatten jedoch sofort die Antwort parat. Im Angriffsspiel war nach acht Minuten der 2. Halbzeit wieder der Wurm drin. Die Thüringerinnen vergaben den Ball leichtsinnig oder trafen neben das Tor. Folgerichtig konterten die Gäste ein ums andere Mal und blieben dank erfolgreichen Abschluss in Führung. Obwohl die Kroatinnen durch Zeitstrafen in Unterzahl spielten, zog der THC für sich keinen Nutzen. Nach 42 Minuten war man zwar immer noch auf ein Tor ran, für den Einzug ins Halbfinale war es doch nur ein ernüchterndes 19:20. Herbert Müller war an der Seitenlinie am verzweifeln und zeigte dies mehr als deutlich. Ihm blieb keine Möglich des Eingreifens und so legte er die nächste grüne Karte. Die Ansprache an seine Spielerinnen war ungewohnt laut und flehend, er wollte wenigstens das Spiel gewinnen. Emily Bölk erhielt Mitte der 2. Spielhälfte ihre nächste Zeitstrafe, welche die Gäste nutzen, um mit 22:24 in Führung zu gehen. Das Angriffsspiel der Thüringerinnen lief einfach nicht rund und hinten wurden zu einfache Tore kassiert.
Es waren noch knapp zehn Minuten zu spielen, als Zlatko Saracevic sein zweites Timeout einforderte. Er schien davon überzeugt, dass seine Frauen das vom THC erhoffte Wunder von Nordhausen verhindern und als Siegerinnen vom Platz gehen würden. Die Fans der Roten Wand unterstützen den Thüringer HC weiterhin lautstark, aber das allein genügte nicht. RK Podravka Vegeta zeigte in der Schlußphase, wie schneller Handball gespielt wird und ging fünf Minuten vor dem Abpfiff mit sechs Toren in Führung. Der THC wehrte sich verbissen, aber es reichte nur zur Ergebniskosmetik. Am Ende gewann RK Podravka Vegeta, auch in dieser Höhe verdient, mit 34:28 und zieht damit ins Halbfinale um den EHF-Cup ein.
Stimmen zum Spiel:
Zlatko Saracevic (RK Podravka Vegeta): Wir sind hergekommen, um auch hier zu gewinnen. Das hat mein Team hervorragend umgesetzt. Mit dieser Leistung haben wir auch eine Chance das Halbfinale erfolgreich zu spielen.
Müller (Thüringer HC): Das wichtigste zum Anfang. Wir sind heute verdient ausgeschieden. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir zu viele Chancen liegen lassen, zu viele einfache Tore nicht geworfen. Die Abwehr war heute auch nicht aggressiv genug und in der zweiten Halbzeit gab es dann auch zu viele technische Fehler. Als einzige Spielerin kann ich heute nur Emily Bölk hervorheben, die sich 60 Minuten gegen die Niederlage gestemmt hat. Wir sollten nun den Kopf freibekommen und den vierten Platz in der Meisterschaft sichern und zum Final 4 noch mal zeigen, was wir als Mannschaft leisten können.
Martin Holzheier/Bernd Hohnstein/Andreas Hoffmann
Thüringer HC: Marie Skurtveit Davidsen, Ann-Cathrin Giegerich; Mariana Ferreira Lopes 3, Beate Scheffknecht 6, Alexandra Mazzucco, Almudena Rodriguez Rodriguez, Jovana Sazdovska 1, Alicia Stolle 3, Emily Bölk 9, Ina Großmann, Mia Biltoft, Mikaela Mässing 2, Lydia Jakubisova 4.
RK Podravka Vegeta: Jovana Risovic, Magdalena Ecimovic; Ana Turk 2, Aneja Beganovic 2, Korina Karlovcan 2, Elena Popovic, Dragica Dzono 2, Dejana Milosavljevic 5, Dijana Mugosa 6, Lea Franusic, Tjasa Stanko 1, Elena Gjorgjijevska 2, Lamprini Tsakalou 6, Aneta Benko 2, Azenaide Danila Jose Carlos 4.
Zuschauer: 1300
Schiedsrichter: Andrej Budzak/Michal Zahradnik (SVK).
Bernd Hohnstein
Erste Niederlage, aber Chance gewahrt
Der Thüringer HC verliert mit 27:23 (15:12) gegen RK Podravka Vegeta in Koprivnica. In der Startphase taten sich die Gäste extrem schwer und Herbert Müller musste früh sein erstes Team Timeout
nehmen. Im weiteren Spielverlauf kämpfte sich der THC bis auf ein Tor heran, konnte den Kroatinnen nicht das eigene Spiel aufzwingen...
Mit zu vielen einfachen technischen Fehlern gelang es nicht, das Spiel zu drehen. Podravka bestrafte gerade die Ballverluste durch schnelle Gegentore und sicherte sich den Erfolg im Hinspiel. Vier Tore sind im Handball nicht die Welt und so wahrt der THC die Chance für das Rückspiel in der kommenden Woche. Lamprini Tsakalou traf neun Mal für die Gastgeberinnen. Für den Thüringer HC erzielten Mariana Ferreira Lopes und Beate Scheffknecht je sechs Tore.
RK Podravka Vegeta hatte Anwurf, Dejana Milosavljevic netzte bereits im ersten Angriff von Außen zum 1:0. Der erste Angriff aufseiten der Gäste blieb torlos. Bereits in der dritten Spielminute
erhöhte Ana Turk zum 4:0. Darauf zückte Herbert Müller die erste grüne Karte und versuchte seinen Damen Mut zuzusprechen. Den ersten Strafwurf im Spiel verwandelte Beate Scheffknecht sicher. Die
Abwehr von Podravka Vegeta packte von Beginn an ordentlich zu und Beate Scheffknecht netzte den zweiten Strafwurf zum 5:2.
Der Thüringer HC agierte in der Anfangsphase nervös und unkonzentriert. Daraus leiteten sich technische Fehler und ungenaue Würfe auf das Tor der Kroatinnen ab. In der siebten Minute erhielt Emily Bölk die erste Zeitstrafe wegen Stoßens und der fällige Strafwurf wurde sicher verwandelt. In Überzahl und gegen eine löchrige Abwehr setzte sich der Gastgeber in der 8. Minute auf 8:2 ab. Die recht harmlosen Angriffe verschafften Podravka Ballgewinne und nur das Gebälk verhinderte weiteres Davonziehen.
Die technischen Fehler und schlechten Angriffslösungen, zwangen Herbert Müller zu diesem frühen Zeitpunkt zu einer weiteren Auszeit. Der THC-Coach wechselte im Angriff und in der Abwehr durch. Das Spiel des THC begann sich merklich zu stabilisieren. Mit einem Hüftwurf verkürzte Mikaela Mässing von jenseits der Neunmetermarke auf 8:3. Fast unbehelligt lief Tjasa Stanko durch die Abwehrreihe der Thüringerinnen und netzte zum 9:3 ein (13.Minute). RK Podravka Vegeta verschob in der Abwehr geschickt und machte es dem THC schwer, eine sichere Wurflösung zu finden. Trainer Herbert Müller versuchte es mit Umstellungen im Positionsspiel und schnellen Wechseln, zählbares kam dabei wenig heraus.
Allein Beate Scheffknecht war bislang makellos vom Punkt und erzielte mit einem weiteren Strafwurf den vierten Treffer für ihr Team. 18 Minuten waren gespielt, da traf Mariana Lopes aus dem Rückraum zum fünften Mal für die Thüringerinnen. Knapp eine Minute später parierte Ann-Cathrin Giegerich einen Strafwurf, aber ein Ballverlust der Gäste sorgte für den 11:5 Zwischenstand. Die Damen aus Koprivnica packten in der Abwehr weiter kräftig zu und Lamprini Tsakalou traf in der 21. Minute zum 12:6. Klar herausgespielte Aktionen ließ der Thüringer HC weiterhin vermissen. Mit Einzelaktionen hielten sich die Gäste im Spiel.
Im Tor der Gastgeberinnen fischte sich Jovana Risovic einige Würfe auf ihr Gehäuse. Gut fünf Minuten vor der Halbzeitpause musste Jovana Sazdovska für zwei Minuten auf die Bank, Korina Karlovcan ereilte auf der Gegenseite das gleiche Schicksal. Trotzdem, der Thüringer HC gab nicht auf und kämpfte sich mühsam Tor für Tor heran. Das 13:11, zwei Minuten vor der Pause, zwang den Coach der Gastgeber Zlatan Saracevic zur Auszeit. Lange hatte es gedauert, bis sich der Thüringer HC ins Spiel zu gekämpft hatte. In der 30. Minute netzte Mikaela Mässing zum 14:12 ein und hielt ihre Mannschaft so in Schlagdistanz. Sekunden vor dem Pausenpfiff entschieden die Unparteiischen auf Strafwurf für Podravka, den Lamprini Tsakalou nach Ablauf der regulären Spielzeit zum Halbzeitstand von 15:12 verwandelte.
Kaum aus den Kabinen, startet Mikaela Mässing mit dem ersten Treffer für den THC und verkürzte auf 15:13. Die Antwort von Lamprini Tsakalou folgte prompt, sie zirkelte den Ball an Ann-Cathrin Giegerich vorbei ins THC-Gehäuse. Mariana Ferreira Lopes erwischte einen Sahnetag, mehrfach zeichnete sie sich im Spiel aus und zeigte ihre Torgefährlichkeit. Vier Minuten nach Wiederanpfiff brachte die Portugiesin die Gäste auf zwei Tore heran und Ann-Cathrin Giegerich parierte im Gegenangriff. RK Podravka bekam in dieser Phase weniger Zugriff auf den THC-Angriff. Beate Scheffknecht konnte mit ihrem verwandelten Strafwurf auf 16:15 verkürzen. Der Thüringer HC war dran. Die eingewechselte Azenaide Danila Jose Carlos traf aus dem Rückraum, diesmal antwortet Mikaela Mässing für die Gäste auf der anderen Seite mit auch einem Treffer(37. Minute). Eine Minute später nahm Alicia Stolle für zwei Minuten auf der Bank. Herbert Müller nahm im eigenen Angriff die Torfrau heraus und füllte so mit einer Feldspielerin auf. Die Partie gestaltete sich zunehmend ausgeglichener. Der deutsche Vizemeister schaffte trotz allem in dieser Phase den Ausgleich nicht. Podravka hatte Mühen, die eigenen Abwehrreihen stabil zu halten. Azenaide Danila Jose Carlos setzte nach 44. Minuten den 20. Treffer für ihr Team.Wieder hatten die Gäste Probleme im Abschluss und so erzielte Aneta Benko in der 45. Minute von der Linksaußenposition das 21:18. Zuvor kassierte Mariana Lopes die vierte Zeitstrafe. RK Podravka Vegeta stellte auf eine Manndeckung um. Lydia Jakubisova war im Tempogegenspiel nur durch ein Foulspiel zu stoppen. Den fälligen Strafwurf verwandelte Beate Scheffknecht zum 21:19.
Dieser Verlauf des Spiels missfiel dem kroatischen Trainer Antonio Pranjic sichtlich und er nahm ein weiteres Team Timeout. Lamprini Tsakalou entpuppte sich über die gesamte Spielzeit als torgefährlich und war im Angriffsspiel kaum zu stoppen. Sie netzte in der 48 Spielminute zum 22:19. Alicia Stolle stellte Sekunden später den Zweitoreabstand wieder her. Noch knapp 10 Minuten zu spielen, der kroatische Meister legte zum 24:21 vor. Magdalena Ecimovic parierte zudem einen Strafwurf von Beate Scheffknecht.
Gegen Ende der schnell geführten Partie schienen dem einzig verbliebenen deutschen Vertreter die Kräfte zu verlassen. Die Würfe kamen nicht mehr so platziert wie in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit. Es bedurfte viel Kampfgeist, um dranzubleiben. Fünf Minuten vor dem Abpfiff stellte Podravka wieder auf Manndeckung. Lamprini Tsakalou gelang es sich den Ball zu stibitzen und ihre Mannschaft mit vier Toren in Führung zu bringen (26:22, 56. Minute).
Zögerndes Rückzugsverhalten produzierte den nächsten Treffer der Gastgeberinnen, um sich mit 27:22 abzusetzen. Mit dem Schlusspfiff vergab Aneta Benko einen Wurf von der Außenbahn. Auf der Anzeigetafel stand nach 60 Minuten ein 27:23 für den kroatischen Meister. Ein knapperer Ausgang war dem THC nicht vergönnt, vier Tore sollten in der kommenden Woche in eigener Halle und mit den THC-Fans im Rücken machbar sein.
Andreas Hofmann
Mit zu vielen einfachen technischen Fehlern gelang es nicht, das Spiel zu drehen. Podravka bestrafte gerade die Ballverluste durch schnelle Gegentore und sicherte sich den Erfolg im Hinspiel. Vier Tore sind im Handball nicht die Welt und so wahrt der THC die Chance für das Rückspiel in der kommenden Woche. Lamprini Tsakalou traf neun Mal für die Gastgeberinnen. Für den Thüringer HC erzielten Mariana Ferreira Lopes und Beate Scheffknecht je sechs Tore.
Der Thüringer HC agierte in der Anfangsphase nervös und unkonzentriert. Daraus leiteten sich technische Fehler und ungenaue Würfe auf das Tor der Kroatinnen ab. In der siebten Minute erhielt Emily Bölk die erste Zeitstrafe wegen Stoßens und der fällige Strafwurf wurde sicher verwandelt. In Überzahl und gegen eine löchrige Abwehr setzte sich der Gastgeber in der 8. Minute auf 8:2 ab. Die recht harmlosen Angriffe verschafften Podravka Ballgewinne und nur das Gebälk verhinderte weiteres Davonziehen.
Die technischen Fehler und schlechten Angriffslösungen, zwangen Herbert Müller zu diesem frühen Zeitpunkt zu einer weiteren Auszeit. Der THC-Coach wechselte im Angriff und in der Abwehr durch. Das Spiel des THC begann sich merklich zu stabilisieren. Mit einem Hüftwurf verkürzte Mikaela Mässing von jenseits der Neunmetermarke auf 8:3. Fast unbehelligt lief Tjasa Stanko durch die Abwehrreihe der Thüringerinnen und netzte zum 9:3 ein (13.Minute). RK Podravka Vegeta verschob in der Abwehr geschickt und machte es dem THC schwer, eine sichere Wurflösung zu finden. Trainer Herbert Müller versuchte es mit Umstellungen im Positionsspiel und schnellen Wechseln, zählbares kam dabei wenig heraus.
Allein Beate Scheffknecht war bislang makellos vom Punkt und erzielte mit einem weiteren Strafwurf den vierten Treffer für ihr Team. 18 Minuten waren gespielt, da traf Mariana Lopes aus dem Rückraum zum fünften Mal für die Thüringerinnen. Knapp eine Minute später parierte Ann-Cathrin Giegerich einen Strafwurf, aber ein Ballverlust der Gäste sorgte für den 11:5 Zwischenstand. Die Damen aus Koprivnica packten in der Abwehr weiter kräftig zu und Lamprini Tsakalou traf in der 21. Minute zum 12:6. Klar herausgespielte Aktionen ließ der Thüringer HC weiterhin vermissen. Mit Einzelaktionen hielten sich die Gäste im Spiel.
Im Tor der Gastgeberinnen fischte sich Jovana Risovic einige Würfe auf ihr Gehäuse. Gut fünf Minuten vor der Halbzeitpause musste Jovana Sazdovska für zwei Minuten auf die Bank, Korina Karlovcan ereilte auf der Gegenseite das gleiche Schicksal. Trotzdem, der Thüringer HC gab nicht auf und kämpfte sich mühsam Tor für Tor heran. Das 13:11, zwei Minuten vor der Pause, zwang den Coach der Gastgeber Zlatan Saracevic zur Auszeit. Lange hatte es gedauert, bis sich der Thüringer HC ins Spiel zu gekämpft hatte. In der 30. Minute netzte Mikaela Mässing zum 14:12 ein und hielt ihre Mannschaft so in Schlagdistanz. Sekunden vor dem Pausenpfiff entschieden die Unparteiischen auf Strafwurf für Podravka, den Lamprini Tsakalou nach Ablauf der regulären Spielzeit zum Halbzeitstand von 15:12 verwandelte.
Kaum aus den Kabinen, startet Mikaela Mässing mit dem ersten Treffer für den THC und verkürzte auf 15:13. Die Antwort von Lamprini Tsakalou folgte prompt, sie zirkelte den Ball an Ann-Cathrin Giegerich vorbei ins THC-Gehäuse. Mariana Ferreira Lopes erwischte einen Sahnetag, mehrfach zeichnete sie sich im Spiel aus und zeigte ihre Torgefährlichkeit. Vier Minuten nach Wiederanpfiff brachte die Portugiesin die Gäste auf zwei Tore heran und Ann-Cathrin Giegerich parierte im Gegenangriff. RK Podravka bekam in dieser Phase weniger Zugriff auf den THC-Angriff. Beate Scheffknecht konnte mit ihrem verwandelten Strafwurf auf 16:15 verkürzen. Der Thüringer HC war dran. Die eingewechselte Azenaide Danila Jose Carlos traf aus dem Rückraum, diesmal antwortet Mikaela Mässing für die Gäste auf der anderen Seite mit auch einem Treffer(37. Minute). Eine Minute später nahm Alicia Stolle für zwei Minuten auf der Bank. Herbert Müller nahm im eigenen Angriff die Torfrau heraus und füllte so mit einer Feldspielerin auf. Die Partie gestaltete sich zunehmend ausgeglichener. Der deutsche Vizemeister schaffte trotz allem in dieser Phase den Ausgleich nicht. Podravka hatte Mühen, die eigenen Abwehrreihen stabil zu halten. Azenaide Danila Jose Carlos setzte nach 44. Minuten den 20. Treffer für ihr Team.Wieder hatten die Gäste Probleme im Abschluss und so erzielte Aneta Benko in der 45. Minute von der Linksaußenposition das 21:18. Zuvor kassierte Mariana Lopes die vierte Zeitstrafe. RK Podravka Vegeta stellte auf eine Manndeckung um. Lydia Jakubisova war im Tempogegenspiel nur durch ein Foulspiel zu stoppen. Den fälligen Strafwurf verwandelte Beate Scheffknecht zum 21:19.
Dieser Verlauf des Spiels missfiel dem kroatischen Trainer Antonio Pranjic sichtlich und er nahm ein weiteres Team Timeout. Lamprini Tsakalou entpuppte sich über die gesamte Spielzeit als torgefährlich und war im Angriffsspiel kaum zu stoppen. Sie netzte in der 48 Spielminute zum 22:19. Alicia Stolle stellte Sekunden später den Zweitoreabstand wieder her. Noch knapp 10 Minuten zu spielen, der kroatische Meister legte zum 24:21 vor. Magdalena Ecimovic parierte zudem einen Strafwurf von Beate Scheffknecht.
Gegen Ende der schnell geführten Partie schienen dem einzig verbliebenen deutschen Vertreter die Kräfte zu verlassen. Die Würfe kamen nicht mehr so platziert wie in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit. Es bedurfte viel Kampfgeist, um dranzubleiben. Fünf Minuten vor dem Abpfiff stellte Podravka wieder auf Manndeckung. Lamprini Tsakalou gelang es sich den Ball zu stibitzen und ihre Mannschaft mit vier Toren in Führung zu bringen (26:22, 56. Minute).
Zögerndes Rückzugsverhalten produzierte den nächsten Treffer der Gastgeberinnen, um sich mit 27:22 abzusetzen. Mit dem Schlusspfiff vergab Aneta Benko einen Wurf von der Außenbahn. Auf der Anzeigetafel stand nach 60 Minuten ein 27:23 für den kroatischen Meister. Ein knapperer Ausgang war dem THC nicht vergönnt, vier Tore sollten in der kommenden Woche in eigener Halle und mit den THC-Fans im Rücken machbar sein.
Andreas Hofmann
Thüringer HC gegen Kastamonu Belediyesi GSK
Mission Viertelfinale
Die Damen des Thüringer HC sind zurück in Nordhausen. In der Wiedigsburghalle steht heute viel auf dem Spiel, der Thüringer HC will ins Viertelfinale des EHF Cups, Gegner ist der türkische
Meister Kastamonu Belediyesi GSK. Die nnz ist mit dem Live-Ticker vor Ort...
Schluss in Nordhausen. Mit 27:24 besiegt das Team von Trainer Herbert Müller den türkischen Meister und lässt sich nun zu Recht von den 1 500 Fans in der Halle feiern. Ein hartes Stück Arbeit für den Deutschen Pokalsieger, aber letztlich ein verdienter Sieg und damit die weitere Tabellenführung in der EHF-Gruppe. Wir verabschieden uns aus der Wiedigsburghalle und können Sie hoffentlich am Sonntag, dem 26. Januar wieder hier iim Live-Ticker begrüßen, wenn es gegen Debrecen um den Gruppensieg gehen könnte. Einen schönen Sonntagabend noch!
60.Minute
Noch ein Gegentor, aber das spielt kaum noch eine Rolle. Noch 30 Sekunden und drei Tore Vorsprung.
59.Minute
Die "Rote Wand" steht jetzt und feuert ihre Lieblinge an, die wieder im Angriff sind. Der Widerstand scheint gebrochen und die Thüringerinnen können das jetzt locker runterspielen.
58.Minute
Sazdovska macht den Deckel drauf, wage ich zu behaupten. Es steht zwei Minuten vor Ende 27:23 für den THC!
57.Minute
Bölk trifft nur die Latte aber die THC-Damen bleiben im Ballbesitz und nun trifft auch Emily Bölk doch wieder: 26:23!
56.Minute
Vom Punkt trifft Iskenderoglu zum 23:25.
55.Minute
Fehlwurf der Türkinnen und die Chance für en THC. Wird aber verhandelt und die Türkinnen bleiben im Angriff.
56.Minute
Meike Schmelzer erlöst hier die Fans und trifft zum 25:22.
5.Minute
Noch reichlich fünf Minuten und der THC muss hier alles geben, um als Sieger aus der Halle zu gehen.
52.Minute
Erstes Tor für Jana Uskova, aber schon das 22. für Kastamonu. Gleich danach verhindert Giegerich das zweite Tor der Russin in großem Stil.
50.Minute
Iskit kann wider verkürzen. Die Türkinnen sind wieder dran. 21:24. Und ihre Torfrau pariert erneut großartig. jetzt muss die "Rote Wand" helfen. Und die Stimmung ist da!
49.Minute
Mazzucco stellt in einem Tempogegenstoß wieder auf ein Viertoreplus. 24:20! Die Türken nehmen eine Auszeit. Es bleibt spannender, als zu Beginn der 2. Hälfte abzusehen war.
48.Minute
...und trifft. Ganz wichtig dieses Tor. 23:20
48.Minute
Siebenmeter für den THC. Scheffknecht läuft an...
48.Minute
Da ist das 20. Tor für die Türkinnen. Jetzt heißt es Gegenhalten!
46.Minute
Die THC-Mädedls haben sich jetzt eine kleine Pause gegönnt, was die Gäste eiskalt ausnutzen. Nur noch drei Tore Vorsprung.
45.Minute
Wird es hier noch einmal spannend? Aylin verkürzt weiter, nur noch 22:18.
43.Minute
Iskendoglu mit erneutem Hüftwurf und Aylin im schnellen Gegenzug verkürzen noch einmal auf fünf Tore. derzeit heißt es hier 22:17c und es gibt einen Auszeit.
42.Minute
Immer wieder Giegerich. Die THC-Torhüterin zieht den Gegnerinnen heute den Zahn. Erneut ein toller Reflex.
40.Minute
Zeitstrafe jetzt für die Türkinnen und Beate Scheffknecht trifft wider vom Punkt. 22:15!
39.Minute
Coskun kann wieder verkürzen. Es steht hier 21:15.
39.Minute
Emily Bölk setzt sich am Kreis klasse durch und erstmals ist der THC mit sieben Treffern vorn.
38.Minute
Tempogegenstoß zum 20. Treffer für den THC durch Lydia Jakubisova.
36.Minute
Schönes Tor über Linksaußen durch Jovana Sazdovska zum 19:14. Ihr erstes Tor heute!
35.Minute
Iskenderoglu mit einem verdeckten Hüftwurf zum 14:18.
34.Minute
...und wieder drin. Erneut Scheffknecht mit einem Aufsetzer! 18:13!
34.Minute
Beate Scheffknecht schließt einen Siebenmeter zum 17:13 ab und es gibt nur wenige später den nächsten...
33.Minute
Zwei Minuten lang fällt aber kein weiterer Treffer, weil die Torfrauen auf dem Posten sind. Dann ist es wieder Iskenderoglu, die für die Türkinnen trifft.
31.Minute
Mit dem Anstoß durch Kastamonu Belediyesi geht es in die zweite Hälfte der Partie.
Verdiente Führung für die Thüringerinnen zur Pause. Nachdem es in der Anfangsphasen ausgeglichen. hin und her ging, konnte sich das Müller-Team ab der Mitte der Halbzeit stabilisieren und einen beruhigenden Vorsprung herausschiessen. Basis dafür waren die glänzenden Paraden von Ann-Cathrin Giegerich und einmal mehr die Treffsicherheit von Iveta Koresova.
Verdiente Führung für die Thüringerinnen zur Pause. Nachdem es in der Anfangsphasen ausgeglichen. hin und her ging, konnte sich das Müller-Team ab der Mitte der Halbzeit stabilisieren und einen beruhigenden Vorsprung herausschiessen. Basis dafür waren die glänzenden Paraden von Ann-Cathrin Giegerich und einmal mehr die Treffsicherheit von Iveta Koresova.
30.Minute
Kurz vor Ultimo der 1. Halbzeit trifft Iskdenderoglu zum 12:16-Pausenstand. Wir sind in 15 Minuten wieder da.
30.Minute
Koresova vergibt einen Strafwurf gegen die slowenische Hüterin zum türkischen Tor
28.Minute
Coskun zum 10:15 und sofort das 16. THC-Tor durch Rodriguez.
28.Minute
Koresova verwandelt einen Siebenmeter zum 15:9
27.Minute
Coskun trifft zum 9:14.
25.Minute
Güler verkürzt auf 8:13, aber Koresova korrigiert das sofort wieder und stellt wieder auf Sechstorevorsprung: 14:8!
24.Minute
Glück jetzt für den THC, das der Ball an den Pfosten klatscht. Im Gegenzug versucht es Scheffknecht erneut, scheitert aber an der guten türkischen Torfrau Pandzic.
22.Minute
Mehrere Fehlversuche auf beiden Seiten offenbaren die Nervosität der Damen auf dem Parkett. Vor allem die Türkinnen verzweifeln immer wieder an Ann-Cathrin Giegerich und so kann Alexandra Mazzucco mit ihrem ersten Tor den Vorsprung ausbauen. 13:7 und der türkische Trainer nimmt eine Auszeit.
20.Minute
Aydin donnerte den Ball an die Lattenunterkante zum 7:12.
19.Minute
Beate Scheffknecht mit einem Gewaltschuss und Ina Großmann im schnellen Konter erhöhen wieder auf 12:6.
17.Minute
Die Türkinnen verkürzen durch Iskit und Woloszyk auf 6:10. Beim THC kommt Ina Großmann ins Spiel.
16.Minute
Giegerich hält wieder großartig und Emily Bölk schließt den Konter souverän ab. 10:4.
16.Minute
Das 9:4 für den THC erzielt erneut Lydia Jakubisova. Das sieht gut aus nach einem Viertel der Spielzeit, einen Fünftorevorsprung zu haben.
15.Minute
Emily Bölk erzielt das 8:4, nachem erneut Iskit verkürzen konnte.
14.Minute
Giegerich pariert den ersten Siebenmeter der Russin Uskova. Kurz darauf erhöht Iveta Koresova auf 7:3.
13.Minute
Weil die Türkinnen aber auch nicht treffen, nutzt Lydia Jakubisova die Chance zum 6:3
12.Minute
Der THC wirkt jetzt stabiler, offenbart aber Schwächen im Abschluss.
11.Minute
Einen Tempogegenstoß nach Fehler in der türkischen Abwehr schließt Meike Schmelzer zum 5:3 ab.
8.Minute
Rodriguez, und wieder führt der THC: 4:3!
8.Minute
Postwendend gleicht Kastamonu wieder aus. Wieder durch Iskit.
7.MinuteKlasseheber von Iveta Koresova, die ihre Gegenspielerin am Kreis vernascht hatte. Führung für den THC.
6.Minute
Nervöser Beginn der THC-Damen, aber schließlich ist es Emily Bölk, die zum 2:2 ausgleichen kann.
4.Minute
Weil die Thüringerinnen erneut an der türkischen Torfrau scheitern ist es erneut Iskit, die nun die Türkinnen in Front bringt.: 1:2
3.Minute
Ausgleich durch Ali Iskit.
2.Minute
Erste Parade von Ann-Cathrin Giegerich und im Gegenzug die Führung für den THC durch einen Siebenmeterwurf von Iveta Koresova.
1.Minute
Anstoß für den THC und los geht's hier mit einem Fehlwurf.
13.59 Uhr
Das Schiedsrichterteam Maria Bennani und Safia Bennani stammt aus Schweden und scheint irgendwie miteinander verwandt zu sein.
13.56 Uhr
Jetzt kommt der THC und die "Rote Wand" macht schon ordentlich Stimmung. Das wird wieder ein heißer und Ohren betäubender Tanz heute hier in der Wiedigsburghalle.
13.53 Uhr
Erstmals ist in Nordhausen eine türkische Mannschaft zu Gast. Eine Premiere ich für den THC. Das Team ist gespickt mit türkischen Nationalspielerinnen und erfahrenen Profis aus Rumänien und Russland.
13.52 Uhr
Die Mannschaften haben sich eingespielt und verlassen die Halle jetzt, um zur Spieleröffnung einzulaufen.
13.45 Uhr
Der THC beginnt heute mit folgenden Spielerinnen: Jana Krause, Mariana Lopes Ferreira, Beate Scheffknecht, Alexandra Mazzucco, Rodriguez Rodriguez, Jovana Sazdovska, Meike Schmelzer, Ann-Cathrin Giegerich, Alicia Stolle, Iveta Koresova, Emily Bölk, Ina Großmann, Mia Biltoft und Lydia Jakubisova.
13.45 Uhr
Willkommen zum zweiten Gruppenspiel in der Zwischenrunde des EHF-Cups. Nach de Sieg vor Wochenfrist in Most hat der THC heute die Gelegenheit gegen den türkischen Meister Kastamonu Belediyesi nachzulegen und die Tabellenführung zu übernehmen. Schon ein Sieg mit einem Tor Unterschied würde dafür reichen. In 15 Minuten beginnt das Match hier und wir halten Sie über die Ereignisse auf dem Parkett der Wiedigsburhalle auf dem laufenden.
Schluss in Nordhausen. Mit 27:24 besiegt das Team von Trainer Herbert Müller den türkischen Meister und lässt sich nun zu Recht von den 1 500 Fans in der Halle feiern. Ein hartes Stück Arbeit für den Deutschen Pokalsieger, aber letztlich ein verdienter Sieg und damit die weitere Tabellenführung in der EHF-Gruppe. Wir verabschieden uns aus der Wiedigsburghalle und können Sie hoffentlich am Sonntag, dem 26. Januar wieder hier iim Live-Ticker begrüßen, wenn es gegen Debrecen um den Gruppensieg gehen könnte. Einen schönen Sonntagabend noch!
60.Minute
Noch ein Gegentor, aber das spielt kaum noch eine Rolle. Noch 30 Sekunden und drei Tore Vorsprung.
59.Minute
Die "Rote Wand" steht jetzt und feuert ihre Lieblinge an, die wieder im Angriff sind. Der Widerstand scheint gebrochen und die Thüringerinnen können das jetzt locker runterspielen.
58.Minute
Sazdovska macht den Deckel drauf, wage ich zu behaupten. Es steht zwei Minuten vor Ende 27:23 für den THC!
57.Minute
Bölk trifft nur die Latte aber die THC-Damen bleiben im Ballbesitz und nun trifft auch Emily Bölk doch wieder: 26:23!
56.Minute
Vom Punkt trifft Iskenderoglu zum 23:25.
55.Minute
Fehlwurf der Türkinnen und die Chance für en THC. Wird aber verhandelt und die Türkinnen bleiben im Angriff.
56.Minute
Meike Schmelzer erlöst hier die Fans und trifft zum 25:22.
5.Minute
Noch reichlich fünf Minuten und der THC muss hier alles geben, um als Sieger aus der Halle zu gehen.
52.Minute
Erstes Tor für Jana Uskova, aber schon das 22. für Kastamonu. Gleich danach verhindert Giegerich das zweite Tor der Russin in großem Stil.
50.Minute
Iskit kann wider verkürzen. Die Türkinnen sind wieder dran. 21:24. Und ihre Torfrau pariert erneut großartig. jetzt muss die "Rote Wand" helfen. Und die Stimmung ist da!
49.Minute
Mazzucco stellt in einem Tempogegenstoß wieder auf ein Viertoreplus. 24:20! Die Türken nehmen eine Auszeit. Es bleibt spannender, als zu Beginn der 2. Hälfte abzusehen war.
48.Minute
...und trifft. Ganz wichtig dieses Tor. 23:20
48.Minute
Siebenmeter für den THC. Scheffknecht läuft an...
48.Minute
Da ist das 20. Tor für die Türkinnen. Jetzt heißt es Gegenhalten!
46.Minute
Die THC-Mädedls haben sich jetzt eine kleine Pause gegönnt, was die Gäste eiskalt ausnutzen. Nur noch drei Tore Vorsprung.
45.Minute
Wird es hier noch einmal spannend? Aylin verkürzt weiter, nur noch 22:18.
43.Minute
Iskendoglu mit erneutem Hüftwurf und Aylin im schnellen Gegenzug verkürzen noch einmal auf fünf Tore. derzeit heißt es hier 22:17c und es gibt einen Auszeit.
42.Minute
Immer wieder Giegerich. Die THC-Torhüterin zieht den Gegnerinnen heute den Zahn. Erneut ein toller Reflex.
40.Minute
Zeitstrafe jetzt für die Türkinnen und Beate Scheffknecht trifft wider vom Punkt. 22:15!
39.Minute
Coskun kann wieder verkürzen. Es steht hier 21:15.
39.Minute
Emily Bölk setzt sich am Kreis klasse durch und erstmals ist der THC mit sieben Treffern vorn.
38.Minute
Tempogegenstoß zum 20. Treffer für den THC durch Lydia Jakubisova.
36.Minute
Schönes Tor über Linksaußen durch Jovana Sazdovska zum 19:14. Ihr erstes Tor heute!
35.Minute
Iskenderoglu mit einem verdeckten Hüftwurf zum 14:18.
34.Minute
...und wieder drin. Erneut Scheffknecht mit einem Aufsetzer! 18:13!
34.Minute
Beate Scheffknecht schließt einen Siebenmeter zum 17:13 ab und es gibt nur wenige später den nächsten...
33.Minute
Zwei Minuten lang fällt aber kein weiterer Treffer, weil die Torfrauen auf dem Posten sind. Dann ist es wieder Iskenderoglu, die für die Türkinnen trifft.
31.Minute
Mit dem Anstoß durch Kastamonu Belediyesi geht es in die zweite Hälfte der Partie.
Verdiente Führung für die Thüringerinnen zur Pause. Nachdem es in der Anfangsphasen ausgeglichen. hin und her ging, konnte sich das Müller-Team ab der Mitte der Halbzeit stabilisieren und einen beruhigenden Vorsprung herausschiessen. Basis dafür waren die glänzenden Paraden von Ann-Cathrin Giegerich und einmal mehr die Treffsicherheit von Iveta Koresova.
Verdiente Führung für die Thüringerinnen zur Pause. Nachdem es in der Anfangsphasen ausgeglichen. hin und her ging, konnte sich das Müller-Team ab der Mitte der Halbzeit stabilisieren und einen beruhigenden Vorsprung herausschiessen. Basis dafür waren die glänzenden Paraden von Ann-Cathrin Giegerich und einmal mehr die Treffsicherheit von Iveta Koresova.
30.Minute
Kurz vor Ultimo der 1. Halbzeit trifft Iskdenderoglu zum 12:16-Pausenstand. Wir sind in 15 Minuten wieder da.
30.Minute
Koresova vergibt einen Strafwurf gegen die slowenische Hüterin zum türkischen Tor
28.Minute
Coskun zum 10:15 und sofort das 16. THC-Tor durch Rodriguez.
28.Minute
Koresova verwandelt einen Siebenmeter zum 15:9
27.Minute
Coskun trifft zum 9:14.
25.Minute
Güler verkürzt auf 8:13, aber Koresova korrigiert das sofort wieder und stellt wieder auf Sechstorevorsprung: 14:8!
24.Minute
Glück jetzt für den THC, das der Ball an den Pfosten klatscht. Im Gegenzug versucht es Scheffknecht erneut, scheitert aber an der guten türkischen Torfrau Pandzic.
22.Minute
Mehrere Fehlversuche auf beiden Seiten offenbaren die Nervosität der Damen auf dem Parkett. Vor allem die Türkinnen verzweifeln immer wieder an Ann-Cathrin Giegerich und so kann Alexandra Mazzucco mit ihrem ersten Tor den Vorsprung ausbauen. 13:7 und der türkische Trainer nimmt eine Auszeit.
20.Minute
Aydin donnerte den Ball an die Lattenunterkante zum 7:12.
19.Minute
Beate Scheffknecht mit einem Gewaltschuss und Ina Großmann im schnellen Konter erhöhen wieder auf 12:6.
17.Minute
Die Türkinnen verkürzen durch Iskit und Woloszyk auf 6:10. Beim THC kommt Ina Großmann ins Spiel.
16.Minute
Giegerich hält wieder großartig und Emily Bölk schließt den Konter souverän ab. 10:4.
16.Minute
Das 9:4 für den THC erzielt erneut Lydia Jakubisova. Das sieht gut aus nach einem Viertel der Spielzeit, einen Fünftorevorsprung zu haben.
15.Minute
Emily Bölk erzielt das 8:4, nachem erneut Iskit verkürzen konnte.
14.Minute
Giegerich pariert den ersten Siebenmeter der Russin Uskova. Kurz darauf erhöht Iveta Koresova auf 7:3.
13.Minute
Weil die Türkinnen aber auch nicht treffen, nutzt Lydia Jakubisova die Chance zum 6:3
12.Minute
Der THC wirkt jetzt stabiler, offenbart aber Schwächen im Abschluss.
11.Minute
Einen Tempogegenstoß nach Fehler in der türkischen Abwehr schließt Meike Schmelzer zum 5:3 ab.
8.Minute
Rodriguez, und wieder führt der THC: 4:3!
8.Minute
Postwendend gleicht Kastamonu wieder aus. Wieder durch Iskit.
7.MinuteKlasseheber von Iveta Koresova, die ihre Gegenspielerin am Kreis vernascht hatte. Führung für den THC.
6.Minute
Nervöser Beginn der THC-Damen, aber schließlich ist es Emily Bölk, die zum 2:2 ausgleichen kann.
4.Minute
Weil die Thüringerinnen erneut an der türkischen Torfrau scheitern ist es erneut Iskit, die nun die Türkinnen in Front bringt.: 1:2
3.Minute
Ausgleich durch Ali Iskit.
2.Minute
Erste Parade von Ann-Cathrin Giegerich und im Gegenzug die Führung für den THC durch einen Siebenmeterwurf von Iveta Koresova.
1.Minute
Anstoß für den THC und los geht's hier mit einem Fehlwurf.
13.59 Uhr
Das Schiedsrichterteam Maria Bennani und Safia Bennani stammt aus Schweden und scheint irgendwie miteinander verwandt zu sein.
13.56 Uhr
Jetzt kommt der THC und die "Rote Wand" macht schon ordentlich Stimmung. Das wird wieder ein heißer und Ohren betäubender Tanz heute hier in der Wiedigsburghalle.
13.53 Uhr
Erstmals ist in Nordhausen eine türkische Mannschaft zu Gast. Eine Premiere ich für den THC. Das Team ist gespickt mit türkischen Nationalspielerinnen und erfahrenen Profis aus Rumänien und Russland.
13.52 Uhr
Die Mannschaften haben sich eingespielt und verlassen die Halle jetzt, um zur Spieleröffnung einzulaufen.
13.45 Uhr
Der THC beginnt heute mit folgenden Spielerinnen: Jana Krause, Mariana Lopes Ferreira, Beate Scheffknecht, Alexandra Mazzucco, Rodriguez Rodriguez, Jovana Sazdovska, Meike Schmelzer, Ann-Cathrin Giegerich, Alicia Stolle, Iveta Koresova, Emily Bölk, Ina Großmann, Mia Biltoft und Lydia Jakubisova.
13.45 Uhr
Willkommen zum zweiten Gruppenspiel in der Zwischenrunde des EHF-Cups. Nach de Sieg vor Wochenfrist in Most hat der THC heute die Gelegenheit gegen den türkischen Meister Kastamonu Belediyesi nachzulegen und die Tabellenführung zu übernehmen. Schon ein Sieg mit einem Tor Unterschied würde dafür reichen. In 15 Minuten beginnt das Match hier und wir halten Sie über die Ereignisse auf dem Parkett der Wiedigsburhalle auf dem laufenden.
Thüringer HC gegen DVSC Debrecen
THC will gegen Debrecen wieder auf Sieg spielen
Der Thüringer HC startet mit einem Heimspiel in der Nordhäuser Wiedigsburghalle in die Rückrunded der EHF Cup Gruppenphase. Erster Gegner ist DVSC Schaeffler aus Debrecen. Das letzte
Aufeinandertreffen konnten die Thüringerinnen für sich entscheiden, heute soll es nicht anders werden...
15.31 Uhr
In den letzten Minuten hat der THC das Ruder doch noch einmal rumreißen können, beide Mannschaften haben hart gekämpft, das hätte hier auch ganz anders ausgehen können. Am Ende bleibt ein schönes Spiel, spannend bis zur letzten Minute, so wie das beim Handball sein muss. Wir verabschieden uns aus der Wiedigsburghalle, aber schön nächsten Sonntag werden wir wieder hier sein.
60. Minute: Und es ist aus! Lopes erhöht noch einmal auf 26:23!
59. Minute: 25:23, Sazdovska hat getroffen
59. Minute: Lopes bringt den THC wieder in Führung, es bleiben noch gute anderthalb Minuten zu spielen
58. Minute: Giegerich hält erneut, das wird nochmal spannend
57. Minute: Der Pfosten rettet, Gegenstoß, Ausgleich durch Scheffknecht!
57. Minute: Und nochmal Giegerich. Kommt der Angriff endlich durch. Ja! Bölk mit dem Anschlusstreffer, 22:23
55. Minute: Wieder rettet Giegerich, aber Debrecen ist weiter am Ball
54. Minute: Der THC kommt nicht mehr durch die Abwehr, der letzte Gegenstoß verlief völlig unkoordiniert, ein Pass von Scheffknecht geht völlig ins Leere, Giegerich verhindert bisher schlimmeres
52. Minute: Giegerich hält souverän aber es gibt 7-Meter für die Gäste, da kann die Thüringerin nichts machen, 21:23
51. Minute: Schöne Aktion von Schmelzer, sie dreht sich im fallen in den Kreis, der Wurf prallt aber an der Latte ab
50. Minute: Debrecen geht wieder in Führung, 21:22
50. Minute: Ausgleich, 21:21
49. Minute: Erneute Führung für den THC durch Scheffknecht, 21:20
48. Minute: 7-Meter, Lopes wirft und trifft, Ausgleich 20:20
48. Minute: Zeitstrafe für Debreceen
45. Minute: Und die Gäste gehen wieder in Führung, 19:20, der THC muss aufwachen wenn das Spiel nicht in den letzten Minuten aus der Hand gegeben werden soll. Im Moment findet man aber kein probates Mittel um zum Tor zu kommen
45. Minute: Zeitstrafe für den THC
43. Minute: Und Ausgleich für Debrecen, Müller nimmt eine Pause
42. Minute: 7-Meter für die Gäste, Krause geht ins Tor, den Ball kann sie nicht halten, 19:18
40. Minute: Der THC hält die knappe Führung dank Emily Bölk und kann mit 19:17 wieder auf Abstand gehen
39. Minute: Knapp am Ausgleich vorbeigeschrammt, der THC ist wieder am Ball
38. Minute: 7-Meter für die Gäste, und der Anschlusstreffer 18:17
38. Minute: Bölk trifft zum 18:16
38. Minute: Debrecen kann nachziehen, 17:16
36. Minute: 7-Meter für den THC, Scheffknecht...scheitert erst an der Latte dann an der Torhüterin. In der Folge gibt es postwendend den nächsteen Strafwurf. Lopes verwandelt eiskalt. 17:15
35. Minute: Debrecen zieht das Tempo deutlich an, 16:15
35. Minute: Gegenstoß auf Gegenstoß, die Gäste haben mehr Glück und mehr Platz nach hinten, 16:14
33. Minute: Schmelzer, allein vorm Tor! 16:13
31. Minute: Und wir sind wieder dabei, Debrecen ist am Ball
14.36 Uhr
Und es geht in die Pause, beide Mannschaften nehmen sich hier nicht viel. Die Gäste konnten zu Beginn ihre Chancen konsequenter umsetzen, der THC schwächelte in der Abwehr und hatte vorne zu knabbern. Inzwischen haben die Thüringerinnen ins Spiel gefunden, eine klare Dominanz ist aber nicht zu erkennen
30. Minute: 7-Meter für die Gäste, Treffer! 15:13
28. Minute: Der THC lässt es jetzt ere langsam angehen, auch so findet sich Raum für Scheffknecht, 15:12
27. Minute: Bölk mit dem 14:12
25. Minute: Von unten durch alle Lücken durch, Giegerich bleibt chancenlos, Debrecen verkürzt auf 13:12
24. Minute: Gelb für Debrecens Trainer
23. Minute: Debrecens Keeperin liefert eine Glanzleistung nach der anderen ab, kann aber auch nicht alles halten - Scheffknecht trifft zum 13:11
23. Minute: Zeitstrafe für die Gäste, Alicia Stolle ging es da gerade an den Hals.
21. Minute: 7-Meter für den THC, Scheffknecht führt aus...kommt nicht an Debrecens Keeperin vorbei, die kann aber nicht halten, der Ball geht zurück an Scheffknecht, die reagiert schnell und zimmert das Ding ins linke obere Eck, 12:11
20. Minute: Und Wieder eine wunderbare Parade der ungarischen Keeperin, Alexandra Mazzucco kommt im nächsten Anlauf doch vorbei, Ausgleich 11:11
19. Minute:Der THC fängt sich einen Gegenstoß ein, Debrecen verstolpert die Chance aber vor dem Kreis
18. Minute:Debrecen geht nach einem Gewaltwurf wieder in Führung, 10:11
17. Minute:Die Ungarinnen sind flink am Kreis, kommen dieses mal aber nicht durch die Abwehr, der THC hat die Chance auf einen Gegenstoß, scheitert aber an einer Glanzparade der ungarischen Keeperin
16. Minute:Unglücklicher Treffer durch die Gäste, Giegerich war mit dem Fuß dran, der Ball prallt weg und fliegt doch noch ins Tor, 9:10. Scheffknecht hält den Ausgleich, 10:10
15. Minute:Der THC ist wieder dran, Rodriguez trifft zum 9:9
13. Minute:Tempo-Gegenstoß, Jovana Sazdovska bekommt den Ball gerade noch zu faßen, Giegerich negiert den Konter, 8:9
13. Minute:Noch ein Treffer für die Gäste, aber der THC bleibt dran, Mazzucco mit dem 7:9
11. Minute:Scheffknecht hat Glück, die Ungarische Keeperin hat den Ball eigentlich fast sicher, das Leder rutscht ihr aber doch noch über die Fingerspitzen. Die Gäste bleiben unbeeindruckt, die THC Abwehr schwächelt, 6:8
10. Minute:Der THC kommt nicht vom Fleck, wieder ein Ballverlust, die Ungarinnen können ungestört auf Giegerich zulaufen, 5:7
9. Minute:Und nochmal Bölk, 5:5. Lange hält der Ausgleich nicht, der Ball zappelt im THC Netz, 5:6
8. Minute:Und Ausgleich, Bölk steigt in der Mitte hoch und wirft, 4:4. Doch Debrecen kann sofort nachlegen, 4:5
8. Minute:Schneller Pass auf links außen, Alexandra Mazzucco steht bereit und kann das Leder reindrehen, 3:4
7. Minute:Viel Platz für Debrecen, Giegerich hat bei solchen Lücken keine Chance, 2:4
5. Minute:Ausgleich für den THC durch Scheffknecht, 2:2
4. Minute:Ballverlust bei den Gästen, der THC kann kontern aber verliert am Kreis wieder die Kontrolle Debrecen schaltet schnell um, kommt aber nicht an Giegerich vorbei, im zweiten Anlauf klappt's dann, 1:2
2. Minute:Ausgleich für die Gäste, 1:1
1. Minute:Sieben Meter für den THC, Beate Scheffknecht geht an den Kreis und trifft zum 1:0
1. Minute:Und es geht los, der THC hat den Ball
13.57 Uhr
Die Gäste aus Ungarn wollen heute die Revanche für die letzte Niederlage gegen den Thüringer Rekordmeister, THC Trainer Müller rechnet mit einem harten Spiel
15.31 Uhr
In den letzten Minuten hat der THC das Ruder doch noch einmal rumreißen können, beide Mannschaften haben hart gekämpft, das hätte hier auch ganz anders ausgehen können. Am Ende bleibt ein schönes Spiel, spannend bis zur letzten Minute, so wie das beim Handball sein muss. Wir verabschieden uns aus der Wiedigsburghalle, aber schön nächsten Sonntag werden wir wieder hier sein.
60. Minute: Und es ist aus! Lopes erhöht noch einmal auf 26:23!
59. Minute: 25:23, Sazdovska hat getroffen
59. Minute: Lopes bringt den THC wieder in Führung, es bleiben noch gute anderthalb Minuten zu spielen
58. Minute: Giegerich hält erneut, das wird nochmal spannend
57. Minute: Der Pfosten rettet, Gegenstoß, Ausgleich durch Scheffknecht!
57. Minute: Und nochmal Giegerich. Kommt der Angriff endlich durch. Ja! Bölk mit dem Anschlusstreffer, 22:23
55. Minute: Wieder rettet Giegerich, aber Debrecen ist weiter am Ball
54. Minute: Der THC kommt nicht mehr durch die Abwehr, der letzte Gegenstoß verlief völlig unkoordiniert, ein Pass von Scheffknecht geht völlig ins Leere, Giegerich verhindert bisher schlimmeres
52. Minute: Giegerich hält souverän aber es gibt 7-Meter für die Gäste, da kann die Thüringerin nichts machen, 21:23
51. Minute: Schöne Aktion von Schmelzer, sie dreht sich im fallen in den Kreis, der Wurf prallt aber an der Latte ab
50. Minute: Debrecen geht wieder in Führung, 21:22
50. Minute: Ausgleich, 21:21
49. Minute: Erneute Führung für den THC durch Scheffknecht, 21:20
48. Minute: 7-Meter, Lopes wirft und trifft, Ausgleich 20:20
48. Minute: Zeitstrafe für Debreceen
45. Minute: Und die Gäste gehen wieder in Führung, 19:20, der THC muss aufwachen wenn das Spiel nicht in den letzten Minuten aus der Hand gegeben werden soll. Im Moment findet man aber kein probates Mittel um zum Tor zu kommen
45. Minute: Zeitstrafe für den THC
43. Minute: Und Ausgleich für Debrecen, Müller nimmt eine Pause
42. Minute: 7-Meter für die Gäste, Krause geht ins Tor, den Ball kann sie nicht halten, 19:18
40. Minute: Der THC hält die knappe Führung dank Emily Bölk und kann mit 19:17 wieder auf Abstand gehen
39. Minute: Knapp am Ausgleich vorbeigeschrammt, der THC ist wieder am Ball
38. Minute: 7-Meter für die Gäste, und der Anschlusstreffer 18:17
38. Minute: Bölk trifft zum 18:16
38. Minute: Debrecen kann nachziehen, 17:16
36. Minute: 7-Meter für den THC, Scheffknecht...scheitert erst an der Latte dann an der Torhüterin. In der Folge gibt es postwendend den nächsteen Strafwurf. Lopes verwandelt eiskalt. 17:15
35. Minute: Debrecen zieht das Tempo deutlich an, 16:15
35. Minute: Gegenstoß auf Gegenstoß, die Gäste haben mehr Glück und mehr Platz nach hinten, 16:14
33. Minute: Schmelzer, allein vorm Tor! 16:13
31. Minute: Und wir sind wieder dabei, Debrecen ist am Ball
14.36 Uhr
Und es geht in die Pause, beide Mannschaften nehmen sich hier nicht viel. Die Gäste konnten zu Beginn ihre Chancen konsequenter umsetzen, der THC schwächelte in der Abwehr und hatte vorne zu knabbern. Inzwischen haben die Thüringerinnen ins Spiel gefunden, eine klare Dominanz ist aber nicht zu erkennen
30. Minute: 7-Meter für die Gäste, Treffer! 15:13
28. Minute: Der THC lässt es jetzt ere langsam angehen, auch so findet sich Raum für Scheffknecht, 15:12
27. Minute: Bölk mit dem 14:12
25. Minute: Von unten durch alle Lücken durch, Giegerich bleibt chancenlos, Debrecen verkürzt auf 13:12
24. Minute: Gelb für Debrecens Trainer
23. Minute: Debrecens Keeperin liefert eine Glanzleistung nach der anderen ab, kann aber auch nicht alles halten - Scheffknecht trifft zum 13:11
23. Minute: Zeitstrafe für die Gäste, Alicia Stolle ging es da gerade an den Hals.
21. Minute: 7-Meter für den THC, Scheffknecht führt aus...kommt nicht an Debrecens Keeperin vorbei, die kann aber nicht halten, der Ball geht zurück an Scheffknecht, die reagiert schnell und zimmert das Ding ins linke obere Eck, 12:11
20. Minute: Und Wieder eine wunderbare Parade der ungarischen Keeperin, Alexandra Mazzucco kommt im nächsten Anlauf doch vorbei, Ausgleich 11:11
19. Minute:Der THC fängt sich einen Gegenstoß ein, Debrecen verstolpert die Chance aber vor dem Kreis
18. Minute:Debrecen geht nach einem Gewaltwurf wieder in Führung, 10:11
17. Minute:Die Ungarinnen sind flink am Kreis, kommen dieses mal aber nicht durch die Abwehr, der THC hat die Chance auf einen Gegenstoß, scheitert aber an einer Glanzparade der ungarischen Keeperin
16. Minute:Unglücklicher Treffer durch die Gäste, Giegerich war mit dem Fuß dran, der Ball prallt weg und fliegt doch noch ins Tor, 9:10. Scheffknecht hält den Ausgleich, 10:10
15. Minute:Der THC ist wieder dran, Rodriguez trifft zum 9:9
13. Minute:Tempo-Gegenstoß, Jovana Sazdovska bekommt den Ball gerade noch zu faßen, Giegerich negiert den Konter, 8:9
13. Minute:Noch ein Treffer für die Gäste, aber der THC bleibt dran, Mazzucco mit dem 7:9
11. Minute:Scheffknecht hat Glück, die Ungarische Keeperin hat den Ball eigentlich fast sicher, das Leder rutscht ihr aber doch noch über die Fingerspitzen. Die Gäste bleiben unbeeindruckt, die THC Abwehr schwächelt, 6:8
10. Minute:Der THC kommt nicht vom Fleck, wieder ein Ballverlust, die Ungarinnen können ungestört auf Giegerich zulaufen, 5:7
9. Minute:Und nochmal Bölk, 5:5. Lange hält der Ausgleich nicht, der Ball zappelt im THC Netz, 5:6
8. Minute:Und Ausgleich, Bölk steigt in der Mitte hoch und wirft, 4:4. Doch Debrecen kann sofort nachlegen, 4:5
8. Minute:Schneller Pass auf links außen, Alexandra Mazzucco steht bereit und kann das Leder reindrehen, 3:4
7. Minute:Viel Platz für Debrecen, Giegerich hat bei solchen Lücken keine Chance, 2:4
5. Minute:Ausgleich für den THC durch Scheffknecht, 2:2
4. Minute:Ballverlust bei den Gästen, der THC kann kontern aber verliert am Kreis wieder die Kontrolle Debrecen schaltet schnell um, kommt aber nicht an Giegerich vorbei, im zweiten Anlauf klappt's dann, 1:2
2. Minute:Ausgleich für die Gäste, 1:1
1. Minute:Sieben Meter für den THC, Beate Scheffknecht geht an den Kreis und trifft zum 1:0
1. Minute:Und es geht los, der THC hat den Ball
13.57 Uhr
Die Gäste aus Ungarn wollen heute die Revanche für die letzte Niederlage gegen den Thüringer Rekordmeister, THC Trainer Müller rechnet mit einem harten Spiel
Thüringer HC
Mit Kantersieg vorzeitig Gruppenführung gesichert
In einer temporeichen Partie gelang dem Thüringer HC ein deutlicher 40:24 (18:8) Sieg gegen DHK Banik Most. Von Beginn an rückte die Abwehr des THC dicht zusammen, um von hinten heraus die
Angriffe kontrolliert und konzentriert aufzubauen. Nach unserem Live-Ticker nun der ausführliche Spielbericht...
Damit war der Grundstein für den Erfolg im letzten Heimspiel der Gruppenphase gelegt. Der Thüringer HC sichert sich mit den 10:0 Punkten den Gruppensieg in der EHF Cup-Gruppe 1. Auf Seiten der Gastgeberinnen war Emily Bölk sieben Mal erfolgreich. Bei den Gästen aus Most traf Adela Striskova fünf Mal ins Thüringer Tor.
Nach der Niederlage vom Freitag in Leverkusen, war Wiedergutmachung angesagt und diesen Willen zeigte der THC von Beginn an. DHK Banik Most brachte zwar den ersten Angriff im THC-Tor unter, aber
Emily Bölk glich mit einem sehenswerten Wurf aus dem Rückraum zum 1:1 aus. Der Thüringer HC startete offensiv und konzentriert in der Abwehr und die Tschechinnen hatten Probleme sich
Tormöglichkeiten zu erarbeiten.
Im eigenen Angriffsspiel hingegen wurden mehrere Großchancen vergeben - Meike Schmelzer scheiterte an der DHK-Torhüterin Eva Bezpalcova und Almudena Rodriguez traf zweimal nur das Lattenkreuz. Trotz der verworfenen Chancen setzte sich der THC schnell auf 5:1 ab (10. Minute). Drei Minute später nahm Gästetrainer Ondrej Vaclavek bereits seine zweite Auszeit. Zuvor vollendete Meike Schmelzer einen Tempogegenstoß zum 7:2.
Den Thüringerinnen gelang ein Ballgewinn nach dem anderen. Die ´Schwarzen Engel´ fanden kein Mittel, um das THC-Bollwerk zu überwinden. Torhüterin Ann-Cathrin Giegerich reihte sich in die geschlossen starke Mannschaftsleistung ein und zeigte tolle Paraden in der ersten Spielhälfte. Nach 20 Minuten traf Beate Scheffknecht mit einem Hammer aus dem Rückraum zum 12:4. Trainer Herbert Müller nutzte die komfortable Führung und wechselte bereits zu diesem frühen Zeitpunkt munter durch. Ann-Cathrin Giegerich parierte zudem ihren ersten Strafwurf. Die Thüringerinnen bauten die Führung weiter aus und sechs Minuten vor dem Halbzeitpfiff betrug die Führung bereits zehn Tore (15:5) - Mariana Ferreira Lopes netzte sehenswert ein. In die Kabinen ging es für die Mannschaften beim Spielstand von 18:8.
Der THC startete mit zwei Torerfolgen in die zweite Spielhälfte. Mikaela Mässing und Meike Schmelzer erhöhten auf 20:8. Die Tschechinnen gaben nicht auf und nutzten sich einschleichende Fehler der Thüringerinnen für drei schnelle Tore in Folge. Daraufhin nahm Trainer Herbert Müller eine Auszeit, um Ruhe ins Spiel seiner Mannschaft bringen. Das Spiel ging jetzt munter hin und her, auch weil der THC bei Weitem nicht mehr so stabil in der Abwehr und im Abschluss agierte. Almudena Rodriguez etabliert sich langsam zu einer festen Größe im Team von Herbert Müller.Heute gelangen ihr drei wichtige Treffer, zum Beispiel traf sie in der 40. Minute zum 26:16. In der Mitte der zweiten Hälfte fielen einige Toren in wenigen Sekunden für beide Mannschaften. Beide Abwehrreihen zeigten nicht mehr die notwendige Konsequenz. In der 52. Minute trug sich auch Torhüterin Jana Krause in die Torjägerliste ein und traf zum 33:22 ins leere Tor der Gäste. Am Ende reichte dem Thüringer HC eine starke zweite Halbzeit zum hochverdienten 40:24 Sieg.
Steffi Lapp
Damit war der Grundstein für den Erfolg im letzten Heimspiel der Gruppenphase gelegt. Der Thüringer HC sichert sich mit den 10:0 Punkten den Gruppensieg in der EHF Cup-Gruppe 1. Auf Seiten der Gastgeberinnen war Emily Bölk sieben Mal erfolgreich. Bei den Gästen aus Most traf Adela Striskova fünf Mal ins Thüringer Tor.
Im eigenen Angriffsspiel hingegen wurden mehrere Großchancen vergeben - Meike Schmelzer scheiterte an der DHK-Torhüterin Eva Bezpalcova und Almudena Rodriguez traf zweimal nur das Lattenkreuz. Trotz der verworfenen Chancen setzte sich der THC schnell auf 5:1 ab (10. Minute). Drei Minute später nahm Gästetrainer Ondrej Vaclavek bereits seine zweite Auszeit. Zuvor vollendete Meike Schmelzer einen Tempogegenstoß zum 7:2.
Den Thüringerinnen gelang ein Ballgewinn nach dem anderen. Die ´Schwarzen Engel´ fanden kein Mittel, um das THC-Bollwerk zu überwinden. Torhüterin Ann-Cathrin Giegerich reihte sich in die geschlossen starke Mannschaftsleistung ein und zeigte tolle Paraden in der ersten Spielhälfte. Nach 20 Minuten traf Beate Scheffknecht mit einem Hammer aus dem Rückraum zum 12:4. Trainer Herbert Müller nutzte die komfortable Führung und wechselte bereits zu diesem frühen Zeitpunkt munter durch. Ann-Cathrin Giegerich parierte zudem ihren ersten Strafwurf. Die Thüringerinnen bauten die Führung weiter aus und sechs Minuten vor dem Halbzeitpfiff betrug die Führung bereits zehn Tore (15:5) - Mariana Ferreira Lopes netzte sehenswert ein. In die Kabinen ging es für die Mannschaften beim Spielstand von 18:8.
Der THC startete mit zwei Torerfolgen in die zweite Spielhälfte. Mikaela Mässing und Meike Schmelzer erhöhten auf 20:8. Die Tschechinnen gaben nicht auf und nutzten sich einschleichende Fehler der Thüringerinnen für drei schnelle Tore in Folge. Daraufhin nahm Trainer Herbert Müller eine Auszeit, um Ruhe ins Spiel seiner Mannschaft bringen. Das Spiel ging jetzt munter hin und her, auch weil der THC bei Weitem nicht mehr so stabil in der Abwehr und im Abschluss agierte. Almudena Rodriguez etabliert sich langsam zu einer festen Größe im Team von Herbert Müller.Heute gelangen ihr drei wichtige Treffer, zum Beispiel traf sie in der 40. Minute zum 26:16. In der Mitte der zweiten Hälfte fielen einige Toren in wenigen Sekunden für beide Mannschaften. Beide Abwehrreihen zeigten nicht mehr die notwendige Konsequenz. In der 52. Minute trug sich auch Torhüterin Jana Krause in die Torjägerliste ein und traf zum 33:22 ins leere Tor der Gäste. Am Ende reichte dem Thüringer HC eine starke zweite Halbzeit zum hochverdienten 40:24 Sieg.
Steffi Lapp
THC ist wieder in der Bundesliga gefordert
Punkte unbedingt in Erfurt behalten
Die englischen Wochen fordern dem Thüringer HC alles ab. Zeit zum Ausruhen bleibt da nicht, die Mannschaft muss jede Form der Regeneration nutzen und sich doch gleichzeitig auf den nächsten
Gegner vorbereiten...
Rückblick:
Am vergangenen Sonntag gewannen die Frauen des Thüringer HC im EHF Cup ihr zweites Spiel in der Gruppe A gegen den türkischen Meister Kastamonu Belediyesi GSK mit 27:24 (16:12). Am nächsten Samstag trifft der deutsche Vizemeister auf den direkten Verfolger, DVSC Schaeffler aus Debrecen Ungarn.
Rückblick:
Am vergangenen Sonntag gewannen die Frauen des Thüringer HC im EHF Cup ihr zweites Spiel in der Gruppe A gegen den türkischen Meister Kastamonu Belediyesi GSK mit 27:24 (16:12). Am nächsten Samstag trifft der deutsche Vizemeister auf den direkten Verfolger, DVSC Schaeffler aus Debrecen Ungarn.
Gegen Kastamonu Belediyesi GSK tat sich der THC zu Beginn schwer. Zwar wurde zwischenzeitlich eine deutliche Siebentoreführung erspielt, doch fand Kastamonu Mitte der zweiten
Halbzeit noch mal zurück ins Spiel. Mit einer eng stehenden Abwehr zwangen die Gäste die Heimmannschaft zu einigen Fehlern, während sie ihr eigenes Umschaltspiel verbesserten. So kamen die
türkischen Gäste auf zwei Tore (22:20) heran. Abgeklärt und selbstbewusst verteidigte der THC die Führung in der Schlussphase und verteidigte die Tabellenführung.
Bevor es jedoch so weit ist, wartet am Mittwoch, den 15.01.2020 um 19.30 Uhr der Alltag der Handball Bundesliga Frauen auf den Thüringer HC. Mit FrischAuf Göppingen kommt der Tabellenzehnte in die Erfurter Riethsporthalle.
Zum Spiel:
„FrischAuf ist ein Traditionsverein, der im letzten Spiel die Kurve bekommen hat, als sie klar mit 30:21 gegen den Vfl Oldenburg gewonnen haben.“ Das Gefährliche ist aus Herbert Müllers Sicht der kleine Kader der Mannschaft, der nicht zu unterschätzen ist und mit dem Göppingen vollzählig anreisen wird. Der THC ist in der Pflicht einen Sieg einzufahren, damit sich der Abstand auf die Tabellenspitze nicht vergrößert und das Team weiterhin auf drei „Hochzeiten“ tanzen kann. Der THC will auf jeden Fall seine Chancen auf die Meisterschaft wahren, was das erklärte dritte Ziel der Saison bleibt, eine Niederlage kann sich der amtierende Vizemeister nicht mehr leisten. Herbert Müller hofft sehr, dass die Mannschaft eine ähnliche Steigerung wie beim Spiel in Most erreicht und mehr Sicherheit und Qualität auf allen Positionen ausstrahlt. Im Rückblick auf die vergangenen Spiele seiner Mannschaft verlangt Herbert Müller mehr Konzentration und Konstanz auf allen Positionen.
In den letzten zehn Aufeinandertreffen beider Mannschaften in der Bundesliga und im DHB-Pokal ging der Thüringer HC neun Mal als Sieger vom Spielfeld. Die letzte Niederlage für die Thüringerinnen gab es am 17.04.2016 als man mit 27:26 in Göppingen verlor.
FrischAuf steht aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz. Zuletzt gewannen die Schwäbinnen gegen Oldenburg und Mainz, verloren mit einem Tor Unterschied gegen Leverkusen und kassierten eine deutliche Niederlage gegen die Vipers aus Bad Wildungen. Trotzdem gehört Göppingen zu den Mannschaften in der Liga, die hoch motiviert die Favoriten ärgern können. Die Favoritenrolle am Mittwoch ist klar und der Thüringer HC muss diese annehmen, will das Team von Herbert Müller nicht den Anschluss zur Tabellenspitze verlieren. Aktuell liegt der BVB Dortmund ungeschlagen an der Spitze, die SG BBM Bietigheim und die HSG Blomberg-Lippe tauschten die Plätze.
Kader:
Es werden die verletzten Spielerinnen Josefine Huber, Michaela Mässing und Marie Skurtveit Davidsen fehlen. Nach der Verletzung von Marie Skurtveit Davidsen in Most brauchte der Thüringer HC nicht lange nach Ersatz zu suchen. Ein Telefongespräch zwischen Herbert Müller und Jana Krause reichte dazu aus. In Voraussicht hatte der THC auf das “Aushilfsangebot” von Jana Krause zurückgegriffen und sie für die laufende Saison in den Wettbewerben gemeldet. So war es für den Publikumsliebling und ehemalige Torfrau selbstverständlich, ihr Versprechen einzulösen und dem THC zu helfen, schließlich hängt ihr Herz am Verein und der Mannschaft. Die Fans dankten es ihr mit Applaus. Dennoch hofft Jana Krause auf eine schnelle Rückkehr von Marie Skurtveit Davidsen und betont, dass sie ihre Rückkehr als absoluten Notfall ansieht: “Ich hoffe, Marie ist in sechs Wochen wieder da und knüpft wieder da an, wo sie aufgehört hat, und dann war es gut.”
Bernd Hohnstein/Franziska J. Braun
Bevor es jedoch so weit ist, wartet am Mittwoch, den 15.01.2020 um 19.30 Uhr der Alltag der Handball Bundesliga Frauen auf den Thüringer HC. Mit FrischAuf Göppingen kommt der Tabellenzehnte in die Erfurter Riethsporthalle.
Zum Spiel:
„FrischAuf ist ein Traditionsverein, der im letzten Spiel die Kurve bekommen hat, als sie klar mit 30:21 gegen den Vfl Oldenburg gewonnen haben.“ Das Gefährliche ist aus Herbert Müllers Sicht der kleine Kader der Mannschaft, der nicht zu unterschätzen ist und mit dem Göppingen vollzählig anreisen wird. Der THC ist in der Pflicht einen Sieg einzufahren, damit sich der Abstand auf die Tabellenspitze nicht vergrößert und das Team weiterhin auf drei „Hochzeiten“ tanzen kann. Der THC will auf jeden Fall seine Chancen auf die Meisterschaft wahren, was das erklärte dritte Ziel der Saison bleibt, eine Niederlage kann sich der amtierende Vizemeister nicht mehr leisten. Herbert Müller hofft sehr, dass die Mannschaft eine ähnliche Steigerung wie beim Spiel in Most erreicht und mehr Sicherheit und Qualität auf allen Positionen ausstrahlt. Im Rückblick auf die vergangenen Spiele seiner Mannschaft verlangt Herbert Müller mehr Konzentration und Konstanz auf allen Positionen.
In den letzten zehn Aufeinandertreffen beider Mannschaften in der Bundesliga und im DHB-Pokal ging der Thüringer HC neun Mal als Sieger vom Spielfeld. Die letzte Niederlage für die Thüringerinnen gab es am 17.04.2016 als man mit 27:26 in Göppingen verlor.
FrischAuf steht aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz. Zuletzt gewannen die Schwäbinnen gegen Oldenburg und Mainz, verloren mit einem Tor Unterschied gegen Leverkusen und kassierten eine deutliche Niederlage gegen die Vipers aus Bad Wildungen. Trotzdem gehört Göppingen zu den Mannschaften in der Liga, die hoch motiviert die Favoriten ärgern können. Die Favoritenrolle am Mittwoch ist klar und der Thüringer HC muss diese annehmen, will das Team von Herbert Müller nicht den Anschluss zur Tabellenspitze verlieren. Aktuell liegt der BVB Dortmund ungeschlagen an der Spitze, die SG BBM Bietigheim und die HSG Blomberg-Lippe tauschten die Plätze.
Kader:
Es werden die verletzten Spielerinnen Josefine Huber, Michaela Mässing und Marie Skurtveit Davidsen fehlen. Nach der Verletzung von Marie Skurtveit Davidsen in Most brauchte der Thüringer HC nicht lange nach Ersatz zu suchen. Ein Telefongespräch zwischen Herbert Müller und Jana Krause reichte dazu aus. In Voraussicht hatte der THC auf das “Aushilfsangebot” von Jana Krause zurückgegriffen und sie für die laufende Saison in den Wettbewerben gemeldet. So war es für den Publikumsliebling und ehemalige Torfrau selbstverständlich, ihr Versprechen einzulösen und dem THC zu helfen, schließlich hängt ihr Herz am Verein und der Mannschaft. Die Fans dankten es ihr mit Applaus. Dennoch hofft Jana Krause auf eine schnelle Rückkehr von Marie Skurtveit Davidsen und betont, dass sie ihre Rückkehr als absoluten Notfall ansieht: “Ich hoffe, Marie ist in sechs Wochen wieder da und knüpft wieder da an, wo sie aufgehört hat, und dann war es gut.”
Bernd Hohnstein/Franziska J. Braun
THC ist wieder in der Bundesliga gefordert
Punkte unbedingt in Erfurt behalten
Die englischen Wochen fordern dem Thüringer HC alles ab. Zeit zum Ausruhen bleibt da nicht, die Mannschaft muss jede Form der Regeneration nutzen und sich doch gleichzeitig auf den nächsten
Gegner vorbereiten...
Rückblick:
Am vergangenen Sonntag gewannen die Frauen des Thüringer HC im EHF Cup ihr zweites Spiel in der Gruppe A gegen den türkischen Meister Kastamonu Belediyesi GSK mit 27:24 (16:12). Am nächsten Samstag trifft der deutsche Vizemeister auf den direkten Verfolger, DVSC Schaeffler aus Debrecen Ungarn.
Rückblick:
Am vergangenen Sonntag gewannen die Frauen des Thüringer HC im EHF Cup ihr zweites Spiel in der Gruppe A gegen den türkischen Meister Kastamonu Belediyesi GSK mit 27:24 (16:12). Am nächsten Samstag trifft der deutsche Vizemeister auf den direkten Verfolger, DVSC Schaeffler aus Debrecen Ungarn.
Gegen Kastamonu Belediyesi GSK tat sich der THC zu Beginn schwer. Zwar wurde zwischenzeitlich eine deutliche Siebentoreführung erspielt, doch fand Kastamonu Mitte der zweiten
Halbzeit noch mal zurück ins Spiel. Mit einer eng stehenden Abwehr zwangen die Gäste die Heimmannschaft zu einigen Fehlern, während sie ihr eigenes Umschaltspiel verbesserten. So kamen die
türkischen Gäste auf zwei Tore (22:20) heran. Abgeklärt und selbstbewusst verteidigte der THC die Führung in der Schlussphase und verteidigte die Tabellenführung.
Bevor es jedoch so weit ist, wartet am Mittwoch, den 15.01.2020 um 19.30 Uhr der Alltag der Handball Bundesliga Frauen auf den Thüringer HC. Mit FrischAuf Göppingen kommt der Tabellenzehnte in die Erfurter Riethsporthalle.
Zum Spiel:
„FrischAuf ist ein Traditionsverein, der im letzten Spiel die Kurve bekommen hat, als sie klar mit 30:21 gegen den Vfl Oldenburg gewonnen haben.“ Das Gefährliche ist aus Herbert Müllers Sicht der kleine Kader der Mannschaft, der nicht zu unterschätzen ist und mit dem Göppingen vollzählig anreisen wird. Der THC ist in der Pflicht einen Sieg einzufahren, damit sich der Abstand auf die Tabellenspitze nicht vergrößert und das Team weiterhin auf drei „Hochzeiten“ tanzen kann. Der THC will auf jeden Fall seine Chancen auf die Meisterschaft wahren, was das erklärte dritte Ziel der Saison bleibt, eine Niederlage kann sich der amtierende Vizemeister nicht mehr leisten. Herbert Müller hofft sehr, dass die Mannschaft eine ähnliche Steigerung wie beim Spiel in Most erreicht und mehr Sicherheit und Qualität auf allen Positionen ausstrahlt. Im Rückblick auf die vergangenen Spiele seiner Mannschaft verlangt Herbert Müller mehr Konzentration und Konstanz auf allen Positionen.
In den letzten zehn Aufeinandertreffen beider Mannschaften in der Bundesliga und im DHB-Pokal ging der Thüringer HC neun Mal als Sieger vom Spielfeld. Die letzte Niederlage für die Thüringerinnen gab es am 17.04.2016 als man mit 27:26 in Göppingen verlor.
FrischAuf steht aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz. Zuletzt gewannen die Schwäbinnen gegen Oldenburg und Mainz, verloren mit einem Tor Unterschied gegen Leverkusen und kassierten eine deutliche Niederlage gegen die Vipers aus Bad Wildungen. Trotzdem gehört Göppingen zu den Mannschaften in der Liga, die hoch motiviert die Favoriten ärgern können. Die Favoritenrolle am Mittwoch ist klar und der Thüringer HC muss diese annehmen, will das Team von Herbert Müller nicht den Anschluss zur Tabellenspitze verlieren. Aktuell liegt der BVB Dortmund ungeschlagen an der Spitze, die SG BBM Bietigheim und die HSG Blomberg-Lippe tauschten die Plätze.
Kader:
Es werden die verletzten Spielerinnen Josefine Huber, Michaela Mässing und Marie Skurtveit Davidsen fehlen. Nach der Verletzung von Marie Skurtveit Davidsen in Most brauchte der Thüringer HC nicht lange nach Ersatz zu suchen. Ein Telefongespräch zwischen Herbert Müller und Jana Krause reichte dazu aus. In Voraussicht hatte der THC auf das “Aushilfsangebot” von Jana Krause zurückgegriffen und sie für die laufende Saison in den Wettbewerben gemeldet. So war es für den Publikumsliebling und ehemalige Torfrau selbstverständlich, ihr Versprechen einzulösen und dem THC zu helfen, schließlich hängt ihr Herz am Verein und der Mannschaft. Die Fans dankten es ihr mit Applaus. Dennoch hofft Jana Krause auf eine schnelle Rückkehr von Marie Skurtveit Davidsen und betont, dass sie ihre Rückkehr als absoluten Notfall ansieht: “Ich hoffe, Marie ist in sechs Wochen wieder da und knüpft wieder da an, wo sie aufgehört hat, und dann war es gut.”
Bernd Hohnstein/Franziska J. Braun
Bevor es jedoch so weit ist, wartet am Mittwoch, den 15.01.2020 um 19.30 Uhr der Alltag der Handball Bundesliga Frauen auf den Thüringer HC. Mit FrischAuf Göppingen kommt der Tabellenzehnte in die Erfurter Riethsporthalle.
Zum Spiel:
„FrischAuf ist ein Traditionsverein, der im letzten Spiel die Kurve bekommen hat, als sie klar mit 30:21 gegen den Vfl Oldenburg gewonnen haben.“ Das Gefährliche ist aus Herbert Müllers Sicht der kleine Kader der Mannschaft, der nicht zu unterschätzen ist und mit dem Göppingen vollzählig anreisen wird. Der THC ist in der Pflicht einen Sieg einzufahren, damit sich der Abstand auf die Tabellenspitze nicht vergrößert und das Team weiterhin auf drei „Hochzeiten“ tanzen kann. Der THC will auf jeden Fall seine Chancen auf die Meisterschaft wahren, was das erklärte dritte Ziel der Saison bleibt, eine Niederlage kann sich der amtierende Vizemeister nicht mehr leisten. Herbert Müller hofft sehr, dass die Mannschaft eine ähnliche Steigerung wie beim Spiel in Most erreicht und mehr Sicherheit und Qualität auf allen Positionen ausstrahlt. Im Rückblick auf die vergangenen Spiele seiner Mannschaft verlangt Herbert Müller mehr Konzentration und Konstanz auf allen Positionen.
In den letzten zehn Aufeinandertreffen beider Mannschaften in der Bundesliga und im DHB-Pokal ging der Thüringer HC neun Mal als Sieger vom Spielfeld. Die letzte Niederlage für die Thüringerinnen gab es am 17.04.2016 als man mit 27:26 in Göppingen verlor.
FrischAuf steht aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz. Zuletzt gewannen die Schwäbinnen gegen Oldenburg und Mainz, verloren mit einem Tor Unterschied gegen Leverkusen und kassierten eine deutliche Niederlage gegen die Vipers aus Bad Wildungen. Trotzdem gehört Göppingen zu den Mannschaften in der Liga, die hoch motiviert die Favoriten ärgern können. Die Favoritenrolle am Mittwoch ist klar und der Thüringer HC muss diese annehmen, will das Team von Herbert Müller nicht den Anschluss zur Tabellenspitze verlieren. Aktuell liegt der BVB Dortmund ungeschlagen an der Spitze, die SG BBM Bietigheim und die HSG Blomberg-Lippe tauschten die Plätze.
Kader:
Es werden die verletzten Spielerinnen Josefine Huber, Michaela Mässing und Marie Skurtveit Davidsen fehlen. Nach der Verletzung von Marie Skurtveit Davidsen in Most brauchte der Thüringer HC nicht lange nach Ersatz zu suchen. Ein Telefongespräch zwischen Herbert Müller und Jana Krause reichte dazu aus. In Voraussicht hatte der THC auf das “Aushilfsangebot” von Jana Krause zurückgegriffen und sie für die laufende Saison in den Wettbewerben gemeldet. So war es für den Publikumsliebling und ehemalige Torfrau selbstverständlich, ihr Versprechen einzulösen und dem THC zu helfen, schließlich hängt ihr Herz am Verein und der Mannschaft. Die Fans dankten es ihr mit Applaus. Dennoch hofft Jana Krause auf eine schnelle Rückkehr von Marie Skurtveit Davidsen und betont, dass sie ihre Rückkehr als absoluten Notfall ansieht: “Ich hoffe, Marie ist in sechs Wochen wieder da und knüpft wieder da an, wo sie aufgehört hat, und dann war es gut.”
Bernd Hohnstein/Franziska J. Braun
Handball
Punktsieg für den Rekordmeister
Der Thüringer HC gewinnt in eigener Halle gegen Kastamonu Belediyesi GSK mit 27:24 (16:12). Mit diesem Sieg gegen das türkische Team, konnte der Thüringer Handball Club die nächsten Punkte im
EHF-Cup sichern und die Tabellenführung verteidigen...
Beim 27:24 Erfolg trafen aufseiten der Gäste Asili Iskit mit acht Mal. Für den THC waren Beate Scheffknecht, Iveta Koresova und Emily Bölk mit je fünf Toren erfolgreich.
Beim 27:24 Erfolg trafen aufseiten der Gäste Asili Iskit mit acht Mal. Für den THC waren Beate Scheffknecht, Iveta Koresova und Emily Bölk mit je fünf Toren erfolgreich.
Den ersten Wurf vergab Lydia Jakubisova von der Außenposition, auf der Gegenseite ließ auch der türkische Meister seine erste Torchance liegen. Iveta Koresova markierte mit
einem verwandelten Strafwurf das 1:0 für die Gastgeberinnen, Olha Vaschuk für zwei Minuten auf der Bank Platz nehmen. Asli Iskit brachte Kastamonu in der 5. Spielminute mit 1:2 in Führung,
Emily Bölk tankte sich eine Minute später durch die türkische Verteidigung und glich zum 2:2 aus.
Die Anfangsphase war geprägt von technischen Fehlern und Abtasten auf beiden Seiten. Meike Schmelzer netzte in der 11. Minute vom Kreis zum 5:3 ein und Ann-Cathrin Giegerich parierte den Wurf der Gegnerinnen auf ihr Gehäuse. Mit einem sehenswerten Treffer aus spitzem Winkel erhöhte Lydia Jakubisova zum Zwischenstand von 6:3. Den ersten Strafwurf der Gäste, fischte sich Ann-Cathrin Giegerich und verhinderte so das Gegentor. Mitte der 1. Halbzeit zog das Tempo im Spiel merklich an und auf der Anzeigetafel stand ein 9:4 für den THC. Ann-Cathrin Giegerich zeigte sich hellwach und zeigte eine von insgesamt 12 Paraden. Ina Großmann traf im Tempogegenstoß zur 12:6 Führung. Mit einem Herausdrehen aus dem Griff ihrer Gegenspielerin traf Alexandra Mazzucco zum 13:7 und brachte die Thüringerinnen mit sechs Toren in Führung. Kastamonu agierte in dieser Phase offensiv in Abwehr und Angriff, um sich im Spiel zu halten. Dennoch gaben sie immer wieder Bälle im Angriffsspiel aus der Hand. Einiges nahm auch Ann-Cathrin Giegerich weg und so stand es vier Minuten vor der Pause 14:8. Ceren Coskun beendete eine torlose Phase des türkischen Vertreters zum 14:9. Iveta Koresova verwandelte auch ihren dritten Strafwurf sicher und konnte somit ihren fünften Treffer verbuchen. Asli Iskit warf aus dem Rückraum und ließ Ann-Cathrin Giegerich keine Chance zu parieren. Die Halbzeitsirene war bereits ertönt, da trat Serpil Iskenderoglu an die Strafwurflinie und verwandelte zum 16:12 Halbzeitstand.
Nach Wiederanpfiff verpuffte der erste Angriff der Gäste in der Abwehr des Deutschen Vizemeisters. Yeliz Özel musste in der 33. Spielminute auf die Strafbank und Beate Scheffknecht netzte von der 7m - Linie zum 17:13 ein. Eine Minute später verwandelte sie ihren nächsten Strafwurf zum 18:13. Mit einem Hüftwurf verkürzte Serpil Iskenderoglu aus dem Rückraum, Jovana Sazdovska antwortete nach 36. Minuten mit dem Treffer zum 19:14. Lydia Jakubisova vergab einen Wurf von Außen, wurde aber gleich darauf nochmals von Emily Bölk bedient und konnte abschließen. Nach neun Minuten in der 2. Halbzeit spielte der Thüringer HC seinen Angriff geduldig aus und Emily Bölk schloss erfolgreich ab. Die Damen des THC stellten klar, dass sie die nächsten Punkte im Wettbewerb um den EHF Cup einfahren wollten. Mit einem Doppelschlag stellte Kastamonu den Zwischenstand von 22:17 her.
Die Partie wurde etwas fahriger und auf beiden Seiten häuften sich die technischen Fehler und Fouls. Yeliz Özel verkürzte in der 48. Minute zum 22:20, da der Thüringer HC seine eigenen Würfe nicht im gegnerischen Netz unterbringen konnte. Alexandra Mazzucco startete zum Gegenstoß und netzte zum 24:20. Sieben Minuten vor dem Ende, setzte sich Yana Uskova durch und traf von der Außenposition zum 24:22. Nach einem weiteren Ballverlust aufseiten der Gastgeberinnen machte sich Torfrau Ann-Cathrin Giegerich im Tor groß und pflückte den Ball herunter. Meike Schmelzer brachte ihren Wurf vom Kreis im Tor der türkischen Gäste unter, nachdem Trainer Herbert Müller ein weiteres Team Timeout genommen hatte (52. Minute).
Kastamonu kämpfte verbissen um jeden Ball und jedes Tor, der Vorsprung des Thüringer HC war zusammen geschmolzen. Serpil Iskenderoglu verkürzte von der Strafwurflinie zum 25:23. Noch zwei Minuten waren in der Wiedigsburghalle zu absolvieren, als Emily Bölk bei angezeigtem passiven Spiel, aus dem Rückraum zum 26:23 einnetzte. Jovana Sazdovska erhöhte keine 30 Sekunden danach auf 27 Tore für ihre Mannschaft und der erneuten Sechstoreführung. Zwei Minuten vor Spielende parierte Ann-Cathrin Giegerich einen weiteren Wurf auf ihr Tor, bevor Ceren Coskun zum 27:24 einnetzen konnte. Den letzten Wurf in diesem temporeichen Spiel nahm sich Iveta Koresova, wobei der Treffer nicht gezählt wurde. Endstand war somit 27:24 und der Thüringer HC konnte sich die nächsten Zwei Punkte sichern.
Andreas Hofmann/Bernd Hohnstein
Die Anfangsphase war geprägt von technischen Fehlern und Abtasten auf beiden Seiten. Meike Schmelzer netzte in der 11. Minute vom Kreis zum 5:3 ein und Ann-Cathrin Giegerich parierte den Wurf der Gegnerinnen auf ihr Gehäuse. Mit einem sehenswerten Treffer aus spitzem Winkel erhöhte Lydia Jakubisova zum Zwischenstand von 6:3. Den ersten Strafwurf der Gäste, fischte sich Ann-Cathrin Giegerich und verhinderte so das Gegentor. Mitte der 1. Halbzeit zog das Tempo im Spiel merklich an und auf der Anzeigetafel stand ein 9:4 für den THC. Ann-Cathrin Giegerich zeigte sich hellwach und zeigte eine von insgesamt 12 Paraden. Ina Großmann traf im Tempogegenstoß zur 12:6 Führung. Mit einem Herausdrehen aus dem Griff ihrer Gegenspielerin traf Alexandra Mazzucco zum 13:7 und brachte die Thüringerinnen mit sechs Toren in Führung. Kastamonu agierte in dieser Phase offensiv in Abwehr und Angriff, um sich im Spiel zu halten. Dennoch gaben sie immer wieder Bälle im Angriffsspiel aus der Hand. Einiges nahm auch Ann-Cathrin Giegerich weg und so stand es vier Minuten vor der Pause 14:8. Ceren Coskun beendete eine torlose Phase des türkischen Vertreters zum 14:9. Iveta Koresova verwandelte auch ihren dritten Strafwurf sicher und konnte somit ihren fünften Treffer verbuchen. Asli Iskit warf aus dem Rückraum und ließ Ann-Cathrin Giegerich keine Chance zu parieren. Die Halbzeitsirene war bereits ertönt, da trat Serpil Iskenderoglu an die Strafwurflinie und verwandelte zum 16:12 Halbzeitstand.
Nach Wiederanpfiff verpuffte der erste Angriff der Gäste in der Abwehr des Deutschen Vizemeisters. Yeliz Özel musste in der 33. Spielminute auf die Strafbank und Beate Scheffknecht netzte von der 7m - Linie zum 17:13 ein. Eine Minute später verwandelte sie ihren nächsten Strafwurf zum 18:13. Mit einem Hüftwurf verkürzte Serpil Iskenderoglu aus dem Rückraum, Jovana Sazdovska antwortete nach 36. Minuten mit dem Treffer zum 19:14. Lydia Jakubisova vergab einen Wurf von Außen, wurde aber gleich darauf nochmals von Emily Bölk bedient und konnte abschließen. Nach neun Minuten in der 2. Halbzeit spielte der Thüringer HC seinen Angriff geduldig aus und Emily Bölk schloss erfolgreich ab. Die Damen des THC stellten klar, dass sie die nächsten Punkte im Wettbewerb um den EHF Cup einfahren wollten. Mit einem Doppelschlag stellte Kastamonu den Zwischenstand von 22:17 her.
Die Partie wurde etwas fahriger und auf beiden Seiten häuften sich die technischen Fehler und Fouls. Yeliz Özel verkürzte in der 48. Minute zum 22:20, da der Thüringer HC seine eigenen Würfe nicht im gegnerischen Netz unterbringen konnte. Alexandra Mazzucco startete zum Gegenstoß und netzte zum 24:20. Sieben Minuten vor dem Ende, setzte sich Yana Uskova durch und traf von der Außenposition zum 24:22. Nach einem weiteren Ballverlust aufseiten der Gastgeberinnen machte sich Torfrau Ann-Cathrin Giegerich im Tor groß und pflückte den Ball herunter. Meike Schmelzer brachte ihren Wurf vom Kreis im Tor der türkischen Gäste unter, nachdem Trainer Herbert Müller ein weiteres Team Timeout genommen hatte (52. Minute).
Kastamonu kämpfte verbissen um jeden Ball und jedes Tor, der Vorsprung des Thüringer HC war zusammen geschmolzen. Serpil Iskenderoglu verkürzte von der Strafwurflinie zum 25:23. Noch zwei Minuten waren in der Wiedigsburghalle zu absolvieren, als Emily Bölk bei angezeigtem passiven Spiel, aus dem Rückraum zum 26:23 einnetzte. Jovana Sazdovska erhöhte keine 30 Sekunden danach auf 27 Tore für ihre Mannschaft und der erneuten Sechstoreführung. Zwei Minuten vor Spielende parierte Ann-Cathrin Giegerich einen weiteren Wurf auf ihr Tor, bevor Ceren Coskun zum 27:24 einnetzen konnte. Den letzten Wurf in diesem temporeichen Spiel nahm sich Iveta Koresova, wobei der Treffer nicht gezählt wurde. Endstand war somit 27:24 und der Thüringer HC konnte sich die nächsten Zwei Punkte sichern.
Andreas Hofmann/Bernd Hohnstein